Folgende Zitate stammen aus Feedback-Mails unserer Kunden und Interessenten.
Ergänzungen unsererseits sind blau bzw. mit eckigen Klammern [...] gekennzeichnet.

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Hallo Frau Mens,
ich wollte nur kruz bescheid geben, dass es Luna wieder RICHTIG gut geht. Eine dritte Ketoacidose, wie von der Klinik vorausgesagt, konnten wir, dank dem von Ihnen vermittelten Wissen, schon in den Anfängen erkennen und verhindern.
Als wir damals mit Ketonwerten von 6,4 bei IHnen angerufen haben, dachten wir, dass ehe schon alles zu spät ist. Aber in die Klinik wollten wir Luna nicht wieder geben. Man hatte uns ja schon bei der ersten Ketoacidose gesagt, dass das wohl wiederkommen wird. Und mit Preisen von ca. 1000,-- Euro pro Tag, hätten wir uns das auch gar nicht leisten können.
Sie haben uns damals fast buchstäblich an die Hand genommen (danke auch für den liebenswerten mentalen Beistand - ich habe so viel geweint) und haben mit uns, Schritt für Schritt, Luna ins Leben zurückgeholt. Danken muss ich dabei natürlich auch meinem Tierarzt, Herrn [Name entfernt], der auf Ihre Anweisung hin, die für die Behandlung nötigen Medikamente verschrieb. Schon am nächsten Morgen waren die Ketone um die Hälfte gesunken und zwei oder drei Tage später fing unsere kleine Hoheit wieder an allein zu fressen! Diese Behandlung war nicht nur viel weniger stressig für Luna, sie war darüberhinaus auch viel günstiger, als die erste in der Klinikl Mit dem dabei gewonnenen Wissen, wird uns so schnell keine Ketoacidose wieder einholen.
VIELEN, VIELEN DANK, dass Sie Tag und Nacht für uns da waren!




Hallo Frau Menz,
da Sie mir über die Jahre hinweg immer wieder mit gutem Rat zur Seite standen, wollte ich Ihnen dieses Update nicht vorenthalten:
Lombardo ist heute morgen bei seinem Tierarzt in Kuala Lumpur friedlich eingeschlafen.
Dank Ihrer Hilfe habe ich ihn durch schwierige Phasen seiner Diabetes gebracht und auch die Pankreatitis haben wir zusammen hinter uns gelassen.
Er hat immer gekämpft und auch ganz am Ende hat man seinen Überlebenswillen und seine immense Kraft gespürt. Gleichzeitig hatte er aber nicht mehr die Energie und ich konnte mir nicht weiter ansehen, wie er sich verausgabt.
Ich hatte 19 unvergessliche Jahre mit ihm und hätte, als uns die Diagnose Diabetes gestellt wurde, niemals gedacht, daß ich noch weitere 10 Jahre mit seiner Anwesenheit belohnt werden würde.
Er hinterläßt ein unbeschreibliches Loch in meinem Leben und unsere Wohnung wirkt nun leer und tot.

Beste Grüße aus Kuala Lumpur




Liebe Frau Menz,
Nach drei Jahren liebevoller und überlebenswichtiger 24/7-Telefonbetreuung ist es endlich an Zeit einmal Danke zu sagen – MERCI VIELMALS, Frau Menz!
Als wir vor fast drei Jahren auf www.katzendiabetes.info und Sie aufmerksam wurden, hatten wir die gleichen schlechten Erfahrungen mit Tierärzten gemacht und die gleiche Odyssee hinter uns gebracht, wie viele andere Diabetes-Katzenliebhaberinnen und -Katzenliebhaber auch. Schlecht behandelt lag unser Kater Leo beinahe fünf Monate apathisch und mit stumpfem Fell vor seinem Trinknapf. Wir waren in grösster Sorge und gingen von Tierarzt zu Tierarzt. Alle Besuche endeten mit den für die Ausbildung und den Kenntnisstand der Ärzte in Sachen Diabetes – wie wir heute wissen – wenig schmeichelhaften Ergebnissen. Zudem waren die örtlichen Tierärzte auch wenig bereit bei der Behandlung mit einer Diabetes-Spezialistin, wie Frau Menz, zusammenzuarbeiten. Von einer Tierärztin wurden wir abgekanzelt wie Schulkinder, was wir uns denn erdreisten würden, ihre Expertise in Zweifel zu ziehen. Sie verwehrte uns bei einer weiteren Betreuung durch sie sogar die Hilfe im Notfall. Zum Glück fanden wir dann doch noch eine sehr nette Tierärztin und konnten loslegen.
Aus heutiger Perspektive sind wir froh, dass Leo diese erschütternd schlecht behandelte Zeit überhaupt überlebt hat. Dies hat er und haben wir ausschliesslich Ihrer Hilfe zu verdanken! Sie haben uns allein durch Ihre telefonische Betreuung und mit Ihren detaillierten Informationen zur angemessenen Behandlung von Katzendiabetes geholfen, viele schwierige Situationen auch selbstständig zu meistern.
Anfangs waren wir unsicher, ob wir das Richtige tun und ob wir es richtig tun: Die ersten Blutentnahmen im Ohr; die ersten Insulinvergaben mit zittriger Hand; die ersten Ergebnisse, die damals noch wild hin und her gingen. Mit Ihrer Beratung gewannen wir zunehmend Vertrauen in uns und die Behandlungsmethoden. Wir erkannten zunehmend den Wert der genauen Dokumentation der Messergebnisse und der genauen Dosierung des Insulins. Während wir vor drei Jahren noch täglich (oder auch nächtlich) um die richtige Dosierung telefonisch angefragt haben, können wir heute auf kleinere Abweichungen in den Messwerten selbst reagieren. So melden wir uns inzwischen meistens nur noch wöchentlich in der Telefonsprechstunde oder wenn die Werte aus dem Ruder laufen. Dies ist häufig dann der Fall, wenn eine zusätzliche Erkrankung hinzukommt, wie etwa eine Pankreatitis (schon zweimal erlebt), eine Harnwegs- oder eine Niereninfektion (jeweils einmal erlebt).
In diesen Situationen offenbarte sich uns die ganze Tragweite von Ihrer’ Expertise: Sie forderten Messwerte ein, die die Ärzte standardmässig gar nicht einholen, die aber für eine eindeutige Diagnose und für das Monitoring der Behandlung bei Diabetespatienten von entscheidender Bedeutung sind. So haben Sie uns geholfen, Leo auch in Notfällen oder für Operationen optimal zu behandeln – oder auch behandeln zu lassen. Auch haben wir selbst im Laufe der Zeit noch Dinge hinzugelernt und können die Behandlungen ein wenig unterstützen; so etwa, indem wir inzwischen selbstständig eine Infusion legen können.
Inzwischen sind Leo und wir in Sachen Diabetesmanagement «Alte Hasen». Wenn Messung und Insulinvergabe anstehen, kommt Leo schon von allein oder erinnert uns daran, dass es doch jetzt langsam Zeit wäre. Und auch, wenn die Blutzuckerwerte mal wieder zu niedrig oder zu hoch sind, oder wenn uns eine Zusatzerkrankung vor neue Herausforderungen stellt, so hat sich für die häufigen Messungen, Verabreichungen und Dokumentationen inzwischen doch eine gewisse Routine eingestellt.
Liebe Frau Menz, wir sagen Danke für Ihre Arbeit und Ihren – nicht nur sprichwörtlich – unermüdlichen Einsatz! Wir hoffen, dass noch viele Diabetes-Katzenbesitzerinnen und -Katzenbesitzer in unserer Situation auf Sie aufmerksam werden und das Leben ihrer Lieblinge mit Ihrer Hilfe verbessern und verlängern können. Auch möchten wir all denjenigen, die noch ganz am Anfang ihrer begleiteten Diabetesbehandlung stehen, Mut zusprechen: Man schafft das und wächst daran – zuweilen auch über sich hinaus! Und ein kurzer Blick auf den selig schlummernden Leo zeigt uns einmal mehr, dass sich der nicht ganz unerhebliche Aufwand mehr als lohnt.




Hallo Frau Menz,
ich dachte, ich schreibe Ihnen einfach mal die aktuelle Situation - vielleicht interessiert sie!
Wir hatten zugeben, eine ganz schwere Zeit im März mit Django. Ihm ging es sehr schlecht und wir dachten schon, dass der Tag x bald kommt. Er ist uns weiterhin nur Achterbahn bei den Werten gefahren - trotz kontinuierliches Homescreening.
Dann hatten wir uns entschlossen, beim Tiefpunkt unabhängig von den Werten auf Insulin zu verzichten. Plötzlich gingen die Werte kontinuierlich langsam runter. Es ging ihm langsam immer etwas besser. Dann trat das Problem auf, dass er trotz Futter immer bei 50-60 lag und Abnahm. Unsere Nerven waren schon sehr instabil.
Aber nach zwei Wochen war er recht agil und frass sehr gut. Nun haben wir seit 30 Tagen egal zu welcher Uhrzeit immer ein Wert zwischen 80-100. Das regelmäßige spucken wird wohl nicht aufhören, denn er hat ja noch andere Probleme, aber Django hat grad eine richtig gute Phase und die genießen wir solange es geht. Darüber sind wir Glücklich.
Das haben wir nur geschafft, weil sie uns so gut beraten haben und wir so die Möglichkeit hatten selbst schnell zu reagieren. Danke. Das wollte ich einfach nochmal schreiben, wenn auch sehr ausführlich.
Bleiben Sie gesund!

Viele Grüße,
[Name entfernt]

Es freut mich sehr, dass Django inzwischen in Remission gegangen ist. Ich möchte obriges Vorgehen jedoch nicht unkommentiert lassen, denn der "Verzicht" auf Insulin ist keine adequate Maßnahme eine Remission herbeizufürhen! Stark schwankende Werte, wie oben erwähnt, implizieren eventuell eine zu hohe Dosis, welche dann vorsichtig(!) reduziert werden sollte. Verallgemeinern kann man diese Aussage, ohne die näheren Umstände zu kennen, jedoch nicht. Die Folge des "Insulinverzichtes" hätte auch eine lebensgefährliche Ketoacidose sein können.
Also bitte NICHT nachmachen!




Liebe Frau Menz,   nach längerer Zeit melde ich mich noch einmal um Ihnen die erfreuliche Mitteilung zu machen das meine Lissy jetzt seit zwei Wochen in Remission ist.
Der Weg dahin war lang und anstregend, aber letzendlich zum Glück erfolgreich. Das hätte ich ohne Ihre Hilfe niemals geschafft.
Darum möchte ich mich bei Ihnen noch einmal ganz herzlich für die gute Beratung und Ihr Engagement bedanken.
 
Viele Grüße aus Düsseldorf senden
[Name entfernt] und Lissy




Liebe Frau Menz,
im Zusammenhang mit der Rechnungsbegleichung möchte ich Ihnen mitteilen, dass der kleine Emilio meiner Schwester drei Tage nach unserem Telefonat gestorben ist.
Ich hatte durch Ihre Ermunterung noch einmal Mut geschöpft. In einem Gespräch mit meiner Schwester am selben Abend hatten wir gemeinsam den Entschluss gefasst, mit der diab. Therapie doch (noch einmal) von vorn anzufangen. Unsere Absicht war, mit der Tierärztin ein solches Reglement zu vereinbaren, dass wir die BZ-Messung im häuslichen Milieu durchführen wollen, um die täglichen Insulineinheiten auf einer einschätzbaren Basis verabreichen zu können. Doch zu dem vereinbarten Termin kam es gar nicht mehr, da er im Laufe des 1. Maies zunehmend akut dyspnoisch wurde. Wie im Vorfeld zwischen meiner Schwester und der Tierärztin vereinbart, musste meine Schwester nach ihr rufen, um sein Ersticken zu verhindern.
Mit Sicherheit habe auch ich Schuld auf mich geladen, weil ich mir die Blutentnahme aus seinem Ohr nie zugetraut hatte - und somit meiner Schwester eine schlechte Ratgeberin war. In unserem Telefonat vom 28.4. (sowie durch Ihre Info-Seiten) ist mir sehr deutlich klar geworden, dass ich das in einem nächsten Fall von Anfang anders, beherzt richtig angehen werde.

Liebe Grüße,
[Name entfernt]




Liebe Frau Menz,
wir müssen Ihnen leider mitteilen, das es Sam nicht geschafft hat.
Sein Zustand hat sich dermaßen verschlechtert, das wir ihn am Freitag eingeschläfert haben. Er konnte nicht mehr und wir haben ihn schweren Herzens gehen lassen.
  Vielen DAnk für Ihre kompetente Betreuung und das Sie fast zu jeder Zeit für Notfälle zu erreichen waren.
Das hat mir immer viel bedeutet.

[Name entfernt]





Liebes Praxisteam, ich möchte nachfolgend meine noch junge Geschichte zu meinem an Diabetes erkrankten Kater erzählen und wie sehr mir Ihre Texte geholfen haben, mich einigermaßen mit der Diagnose und deren Folgen zurechtzufinden.
Vor ca. 6 Wochen stand der Verdacht Diabetes im Raum. In dieser kurzen Zeit bis heute habe ich bereits Erfahrungen mit vier Tierärzten gesammelt. Es ist allein Ihrer Homepage zu verdanken, dass ich mich nicht habe in die Irre leiten lassen:
Tierarzt Nr. 1: Verdacht auf Diabetes aufgrund der Symptome viel Trinken, viel Urinieren und hohen Blutzuckerwerts geäußert. Diagnose bestätigt anhand des Frukrosaminwertes. Gabe von Lantus Insulin wurde empfohlen. Soweit, so gut. ABER: Dieser Tierarzt hat mir für U100-Insulin U40-Spritzen mitgegeben und empfohlen! Die erste Injektion war also eine 2,5fache Überdosierung. Leider ist mir das erst nach der Injektion aufgefallen. Auf Nachfrage hat der Tierarzt seinen Fehler eingestanden und mir empfohlen, die nächste Injektion auszulassen und am darauffolgenden Tag mit den richtigen Spritzen fortzufahren. Dieser Tierarzt hat mir auch angeraten, meinen Kater unbedingt nur 2x am Tag zu füttern, jeweils vor den Insulin-Gaben. Meine Einwendungen, meine Katzen (ich habe zwei) hätten bisher immer viele kleine Mahlzeiten auf Tag und Nacht verteilt zu sich genommen, fanden kein Gehör. Gutgläubig habe ich zwei Tage lang das durch den Tierarzt verordnete Futtermanagement umgesetzt....und meine Katzen nicht wiedererkannt: Sie standen permanent unter Hungerstress, haben die Wohnung auseinandergenommen, mich nachts geweckt, hatten immer weit geöffenete Pupillen, zerrten an mir rum usw. Mit den Nerven am Ende bin ich zu meinen gewohnten Fütterungen (alle 3 Stunden via Futterautomat) zurückgekehrt und hatte spontan wieder entspannte Katzen und ausreichend Schlaf. Zwischenzeitlich hat dieser Tierarzt mich gebeten, die Insulin-Feinabstimmung mit einem Kollegen vorzunehmen, weil er personell überlastet sei. Nun gut, ich hätte mir eh einen anderen gesucht.
Tierarzt Nr. 2: Hat noch nie mit Lantus gearbeitet, gab auch die 2x-pro-Tag-Futterempfehlung.
Tierarzt Nr. 3: Wollte mir unbedingt Diabetiker-Spezialfutter aufschwatzen. In der Zwischenzeit musste ich mir von Blutzuckerkontrollen über Insulin-Gaben und überhaupt alles zu Katzendiabetes alleine und ohne Tierarzt aneignen und hatte zur Orientierung nur das Internet. Zum Glück hatte ich recht früh schon Ihre Internetseite gefunden. Allein Ihnen habe ich letztendlich zu verdanken, dass ich meinen Kater nicht in die Hände der oben erwähnten drei Tierärtze gegeben, sondern weiter gesucht habe und fündig geworden bin:
Tierarzt Nr. 4 ist eine Tierärztin mit Schwerpunkt Internistik. Sie findet mein Fütterungsmanagement prima (Futter übrigens vom Discounter, Kohlenhydrate unter 5%, wie von Ihnen empfohlen), bespricht dezidiert die durch mich gemessenen Blutzuckerwerte, hat Erfahrungen mit Lantus und schätzt dieses Insulin sehr. Im Moment bin ich erleichtert, vor Ort endlich fachkundige Unterstützung gefunden zu haben, die ich jederzeit fragen kann, wenn es nötig ist. Bis dahin, ohne dass Sie es ahnten, standen Sie mir mit Ihren Texten die ganze Zeit hilfreich zur Seite. Vielen Dank dafür!

[Name entfernt]




Hallo Frau Menz,
die Therapie mit der Glucose und deutlich höherer Insulindosis funtkioniert sehr gut. Zwar gelingt es mir scheinbar nicht immer genau die richtige Menge Insulin zu treffen und die Blutzuckerwerte schwanken ein wenig, aber die Ketone sind nun durchweg im Bereich unter 0.5. Das hat sich auch deutlich auf sein Befinden und seine Verhaltensweise ausgewirkt und er ist nun deutlich fitter, interessierter und äuft wieder mehr durch die Wohnung, vor allem um in Gesellschaft zu sein.
Ich denke ich, und er auch, können mit seinem generellen Zustand gerade sehr zufrieden sein. Seine Daumennagelbettinfektion scheint gerade auch abzuheilen. Der Daumen ist nicht mehr dich, näßt nicht und die Hautfalte scheint sich zu schliessen. Am 15.05 haben wir seinen 19. Geburtstag gefeiert - er ist nun seit über 10 Jahren Diabetiker.
Vielen Dank für die Hilfe.
Beste Grüße,
[Name entfernt]



Hallo Frau Menz,
  vielen lieben Dank für die kompetente und aufschlussreiche telefonische Beratung. Ich habe bereits mehrere Tierärzte in Bezug auf die Diabetes meines Katers konsultiert, da ich sehr skeptisch in Hinblick auf die Vorgehensweise war.
  Im Internet bin ich dann auf Ihre Homepage gestoßen und nach dem heutigen Gespräch mit Ihnen ist mir eines sehr bewusst geworden:
  Ich hätte viel Zeit und vor allem sehr viel Geld sparen können, wenn ich bereits eher auf Ihre Seite gestoßen wäre.
Zudem (und das ist mir noch viel wichtiger als alles Geld der Welt) haben sie mir einen Weg aufgezeigt, der für meinen Kater mit Sicherheit deutlich angenehmer, gesünder und nachhaltiger sein wird.
 
Ich freu mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen Liebe Grüße und bis bald Lisa




Ende Feb. bekam ich für meinen Kater Gismo, knapp 13 Jahre, die Diagnose Diabetes mit einem Wert vo 473. Ein großer Schock für mich und ich fühlte mich erstmal überfordert. Wie bei so vielen TÄ bekam ich Caninsulin und sollte 2x tägl. testen (ein Testgerät + Streifen wurden mir geliehen, ich mußte in der Praxis 1x Insulin selber spritzen) und dann 2 IE spritzen. Ich hatte starke Zweifel ob mein Kater das mitmachen und ich das zuhause allein schaffen würde. Wider Erwarten war Gismo kooperativ und ließ sich alles lieb + geduldig gefallen (selbst meine ungeschickten Erstversuche).
Wir sind noch viel mehr zusammen gewachsen als es vor der Diagnose war. Wir verstehen uns besser, Gismo merkt das ich ihm nur helfen will, selbst wenn es mal etwas weh tut. Über den Tipp mit dem Nfe-Rechner für geeignetes Futter kam ich dann auf ihre Homepage und war total geflasht. Ich hatte sofort den Eindruck und das Gefühl hier verstanden zu werden, gut aufgehoben zu sein und kompetente Hilfe zu bekommen. Ich verbrachte Stunden damit immer wieder alles zu lesen und versuchte alles zu verstehen. Inzwischen erfolgte eine Umstellung auf Prozink mit 2,5 IE Anfangsdosis bei einem Wert vom 510. Ketone wurden derzeit noch nicht gemessen.
Ich scheute auch trotz ihrer Info 24 Std. erreichbar zu sein davor zurück mich bei Ihnen zu melden. Dann kam der Samstagmittag und der Wert fiel auf 48, meine TÄ nicht erreichbar. Ich bekam Panik und wollte nicht hier eine Odyssee mit Erfahrungen von weiteren TÄ machen. Also einziger Ausweg Sie anrufen. Sie gaben mir sofort das Gefühl die richtige Entscheidung getroffen zu haben und haben mir die Panik genommen mit ihrer Kompetenz, dem Wissen und ihrer Ruhe. Ich bekam wieder Zuversicht meinen Kater am Leben erhalten zu können, mir ausführlich erklärt wie es geht und mir Mut gemacht das ich es mit ihrer Hilfe schaffen kann.
Ich bereue keine Sekunde sie angerufen zu haben und kann nur jedem raten sich mit ihnen in Verbindung zu setzen wenn er seine Katze vernünftig behandeln will. Menschen wie sie die vollkommen selbstlos so für Tiere da sind müßte es viel, viel mehr geben. Schade ist es nur das die Entfernung zu groß ist um sie einmal besuchen zu können und ihnen Gismo vorzustellen.
DIE BEHANDLUNG IST AUFWENDIG, LANGWIERIG UND NICHT EINFACH ABER MIT IHRER HILFE LIEBE FRAU MENZ KANN DAS JEDER SCHAFFEN. SIE LASSEN NIEMANDEN ALLEIN. VIELEN DANK DAFÜR UND ICH HOFFE WEITERHIN AUF IHRE HILFE ZÄHLEN ZU KÖNNEN.
Inzwischen konnten wir nach Kooperationsbereitschaft meiner TÄ auf Lantus umstellen und messen auch die Ketonewerte. Komplikationen sind eine Pankreatitis und sehr mäkeliges Fressen (Umstellung von Trocken- auf Nassfutter). Trotzdem habe ich den Eindruck auf einem guten Weg zu sein.
Gismo und ich können ihnen gar nicht genug DANKE sagen für ihre Hilfe, Geduld und Kompetenz am Telefon (gerade auch bei mehrmaligen, zeitweise sehr späten Anrufen am Tag/Nacht).
Hier noch neueste Fotos von Gismo, gerne auch zum veröffentlichen

Alles Liebe und viel Kraft für ihren weiteren Einsatz für die Katzen wünschen Ihnen
Gismo und [Name entfernt]




Ich möchte einfach mal Danke sagen. Ihnen Frau Menz und Ihnen Herrn [Name entfernt]. Ich finde es großartig, wie Sie beide sich um Pauli und mich kümmern. Bei der nun überstandenen Bauchspeicheldrüsenentzündung hätte ich ohne Ihre Hilfe wahrscheinlich längst aufgegeben. Die Klinik wollte Pauli unbedingt stationär aufnehmen. Aber das wollte ich nicht. Pauli hätte das nicht überstanden. Und Frau Menz bestätigte mir, dass man so etwas auch daheim behandeln kann. Nachdem Sie sich abgesprochen hatten, zeigte mir Herr [Name entfernt] in aller Ruhe, wie man Infusionen sticht und zwangsfüttert. Auch die Nachkontrollen, Blutabnahme etc. führten Sie stets ruhig und liebevoll durch. Und bei Frau Menz habe ich manchmal Tag und Nacht angerufen, wenn die Ketone mal wieder Ärger machten oder als ich mal wieder mental aufgebaut werden musste. Mir fällt gerade ein, als ich um 23.00 Uhr das Altinsulin daneben gespritzt hatte und dachte, dass ich das wohl nie packe.
Mit ganz viel Verständnis und fachlicher Kompetenz ist es Ihnen beiden gelungen, auch eine zögerliche, ängstliche Tierhalterin wie mich regelmäßig aufzufangen und ihr Mut zu machen. Ich weiß sehr wohl, was ich Ihnen zugemutet habe :-) Aber nun gehts Pauli wieder bestens :-) Es hat sich also gelohnt!!! Pauli meint, wir drei wären einfach nur ein klasse Team. Und ich denke, damit liegt er goldrichtig! DANKE!

Alles gut, Sie haben - zumindest mir - gar nichts "zugemutet". Aber Sie haben viel dabei gelernt und können in späteren Situationen sicher schon viel besser mit ähnlichen Problemen umgehen. Und das kommt dann auch wieder Pauli zugute. Genau so soll´s sein!




[Aus einem Erstberatung-Fragebogen]
Höchstdosis 2 IE Caninsulin, später 2 IE Lantus
Pinsulin seit 09.10.2015
Startpinsulin Caninsulin
Startdosis 1,5 IE
Startintervall 2 x
jetziges Pinsulin Lantus
jetzige Dosis 0,5 IE
jetziges Intervall 0,5 IE
Problem: Gewöhnung an das hometesting. Interprätation der gemessenen Werte: Gegenregulierung? Insulinresistenz? Oder Remission??? Gerne maile ich Ihnen vorab die gemessenen Werte. [...]
Und meinen herzlichen Dank für Ihre Infos unter Katzendiabetologie.info. Sie sind für den Laien super gut aufbereitet und haben mir sehr weitergeholfen - Fehler habe ich dennoch gemacht.

Nach Sichtung der zugeschickten Werte reduzierte die Tierhalterin auf unseren Rat hin das Insulin drastisch und schon wenige Tage später schrieb sie erneut:

Sehr geehrte Frau Menz, Kasimir geht es ohne Insulin prima, er hat super Werte und fühlt sich sichtlich wohl. Nochmal danke für Ihre Beratung. [...]

Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, dass Homemonitoring essentiell beim Diabetes ist. Denn ohne kann eine Gegenregulation nicht erkannt werden. Die Blutzuckerwerte bleiben hoch, der Patient zeigt weiterhin die typischen Diabetessymptome (Polydipsie, Polyurie, Polyphagie, Apathie etc.) und der Fructosaminwert bleibt hoch oder steigt weiter an. Das führt in der Folge zu einer Falschinterpretation des Problems und damit häufig zu einer weiteren Insulinerhöhung. Auf diese Weise kann aus einem Patienten, der kein Insulin mehr benötigt, ein auf Dauer insulinpflichtiger Diabetiker werden.




Liebe Frau Menz,
mehr als vier Jahre haben Sie uns begleitet und uns zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, dass wir unsren lieben Bruno am vergangenen Sonntag schweren Herzens gehen lassen mußten.
Die letzten Monate waren ja schon sehr geprägt von großen Krisen, trotzdem hat sich der kleine Kämpfer immer wieder aufgerappelt. Doch nun waren seine Kräfte am Ende. Schön war, dass er tatsächlich im Februar noch einmal einen richtigen Aufschwung hatte, einigermaßen gut fraß, kuschelte, im Garten unterwegs war. Auch wenn er nur noch ein Schatten war, so dünn… [...] Es half trotzdem nix, im Herzbeutel und der Lunge befand sich nach wie vor Wasser, seine Herzleistung hatte weiter abgenommen. Binnen weniger Tage ging es dann plötzlich rapide bergab; er stellte das fressen ein, wurde apathisch, begann zu röcheln und bekam kaum noch Luft. Ein qualvolles Ende wollten wir ihm ersparen und haben ihm am Sonntag beim letzten Schritt über den Regenbogen geholfen, was er ohne Stress und ohne Angst bei uns zu Hause geschehen ließ.
So schließt sich ein Kapitel, ein sehr schönes und sehr schmerzhaftes, denn fast 16 Jahre war Bruno an unserer Seite. Und wird es im Herzen immer sein.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung, ich habe viel in den vergangenen Jahren lernen dürfen.

Mit herzlichen Grüßen
[Name entfernt]

Bruno




Liebe Frau Menz,
nachdem vor 3 Wochen Diabetes bei meiner Katze festgestellt wurde, erwies sich Ihre Homepage als richtungsweisender Kompass, der mich in den darauffolgenden, doch recht turbulenten Tagen, hilfreich durch das unbekannte Gewässer lotste. So war es mir möglich, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.

Als ich dann aber das Gefühl hatte, trotz der vielen hilfreichen Tipps, die ich auch in die Tat umsetzte, nicht mehr weiterzukommen, meinem bisherigen Tierarzt scheinbar das spezielle Fachwissen in diesem Bereich fehlte und die Blutzuckerkurve, trotz gemäßigter Insulinerhöhung, eher weiter nach oben kletterte, habe ich das persönliche Gespräch mit Ihnen gesucht und dies war das Beste was mir in dieser Situation passieren konnte. In den darauffolgenden anleitenden Gesprächen konnten wir schon innerhalb der ersten Tage, erste kleine, aber sehr wichtige Erfolge erzielen und meine anfängliche Überforderung hat sich nun in die nötige Ruhe verkehrt.
Aus diesem Grund möchte ich mich an dieser Stelle herzlich, für Ihre bisweilen auch tatkräftige Unterstützung, bedanken.
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN! Sie sind ein wahrer hilfreicher Engel für Katzen.
Herzliche Grüße aus Hessen




Hallo Frau Menz,
ich wollte Ihnen eine kurze Rückmeldung geben. Der heutige Tierarztbesuch war ein guter Schritt nach vorn.
Es ist eine Praxis in der Nachbarstadt und die Tierärztin machte einen sehr guten Eindruck. Das Beste hebe ich mir zum Schluß auf.
Wir mussten einen Termin machen. Damit soll der Stress für die Tiere gering gehalten werden. Nach einem Aufnahmebogen kamen wir auch nach 5 Minuten dran.
Bobby hing der Speichel nicht aus dem Mund, die Helferin nahm ihn ruhig streichelnd aus die Box und hat ihn gewogen. Die Ärztin war sehr ruhig und hat Bobby erstmal gar nicht sofort behandelt. Sie hat ihn unter dem Kinn gekrault, mit ihm gesprochen und gestreichelt. Er war tiefenentspannt und wollte gar nicht vom Tisch. Sie hat mich dann erstmal viel gefragt. Ich merke, wie ich Ihnen zuviel schreibe.. Ich kürze mal ab..
Das Fachgebiet der Ärztin ist Dermatologie und Allergien. Sie gab zu nur zwei Katzen unter ihren Kunden zu haben, die Diabetes haben. Sie gab zu keine Expertin für Diabetes zu sein, wusste aber viel mehr als mein vorheriger Tierarzt. Sie sprach vom Symogieffekt und hielt die 7 Einheiten x1 am Tag von früher auch für Wahnsinn. Sie kennt Lantus nicht (nur Prozinc und Caninsulin).
Sie weiß aber, dass man 2x täglich spritzen muss und hat die Hände vors Gesicht gehalten als sie hörte, dass Bobby gegen den Juckreiz Cortison bekam. Sie sagte, dass sie einem Diabetiker nur Cortison geben würde, wenn ihn der Tod bedrohen würde. Sie meinte dass ein Pilz nicht infrage käme, da es vom Cortison eher schlechter geworden wäre.
Ich habe bei einigen Sachen Einwände vorgetragen, worauf sie sofort einging. Ich habe erwähnt, dass ich den Diabetes mit einer Expertin aus Bayern behandle. Sie wollte ihre Webseite wissen. Als ich Frau Menz und dann Katzendiabetes info sagte, lächelte sie. Sie sagte, wenn jemand mit einer Diabetikerkatze von woanders kommt, dann würde diese Seite genannt. Eine Kundin soll wohl auch mit Ihnen in Kontakt stehen, allerdings wären die von Ihnen angestrebten Werte von 85mg als tiefster Wert zu riskant.
Da hab ich Sie verteidigt und erwähnt, dass Sie eher vorsichtig sind was den Nadir angeht und dass die Kundin vielleicht einen eigenen Eifer entwickelt hat. Sie war auf jeden Fall positiv eingestellt was eine Zusammenarbeit mit Ihnen betrifft. Sie berücksichtigte auch mein von Ihnen erworbenes Wissen.
Mir wurde eine Nassfutterdose geschenkt, aber die Ärztin gab zu den Nfe nicht zu kennen. Aber ich käme ja von Ihrer Webseite und könnte sowas sicher überprüfen. Hehe.. Genau das hab ich zuhause und das Futter nicht gegeben. Es hatte einen Nfe von 17.x Es war vielleicht gut gemeint. Pferd als Sorte.
Ich solle im Internet mal ein für Diabetiker geeignetes Nassfutter suchen ohne Rind oder Geflügel. Am besten ein Futter mit einer für Bobby unbekannten Eiweißquelle. Pferd, Büffel, eine Fleischsorte die Bobby noch nie hatte.
Also ein positiver Ausgang heute. Bobby hatte zuhause übrigens "nur" einen Zuckerwert von 420 und nicht 530 wie in der Klinik letztens. Es scheint ihm nicht viel ausgemacht zu haben. Er liegt normal rum und jappst nicht noch bis nachts unter dem Bett.
Eine ruhige Tierärztin, die zugibt nicht auf jedem Gebiet Expertin zu sein und meine Bedenken berücksichtigt. Eine Expertin für Diabetes hab ich ja auch nicht gesucht.. die habe ich ja schon :-)
Es ist viel zu lang geworden.. Sorry




Ich möchte Ihnen auch nochmal danke sagen für die professionelle Betreuung von Boris. Ohne Sie wäre er heute sicherlich nicht bei uns. Es ist schön zu sehen, dass es Menschen wie Sie gibt, die nicht aufgeben und denen das Wohl der Tiere eine Herzensangelegenheit ist. Leider findet man das heute nicht mehr allzu oft. Toll, dass Sie immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Alles, alles Gute für Sie ❤

[Name entfernt]

Boris




Liebe Fr. Menz
Von uns auch vielen lieben Dank für ihre stete Bereitschaft zu jeder Zeit uns mit fachlichem Rat zur Seite zu stehen. Sie waren darüber hinaus mir ein Trost und Anker- man konnte immer spüren, daß ihnen jedes Tier und dessen Wohlbefinden wirklich auch am Herzen liegt.
Es war so schrecklich unausweichlich- es war ja nicht "nur" mehr der Diabetes, sondern auch die riesige Milz und dann die progressiv einsetzende Blutarmut. Indi hat gar nicht mehr den letzten Tag gefressen - nur getrunken nichts ging mehr- er saß bis abends- wie seit Wochen- auf seinem Lieblingsplatz unterm Bambus , fraß hin und wieder bisschen Erde und war recht schwach- peitschte mit dem Schwanz wenn wir ihn dort gestört ( Futter Wasser Streicheln) haben ließ sich nur noch kurz den Bauchi/ Kopf kraulen auch frühmorgens um 4 ( er war nachts schon immer innen) aber er war schon immer auch sehr freiheitsliebend- bis zuletzt. Das habe ich ihm gegönnt- eben auch bei Regen.
Als er so schwach war oben am Fenster und nichts mehr richtig wollte -das Butzucker-Messen jetzt nicht mehr so tolerierte, denke ich er war es langsam leid. Wir beschlossen ihn zuhause einschläfern zu lassen, um ihm noch größeres Leid zu ersparen. [...] Vielen Dank! Sie wären meine allererste Adresse- vll nicht nur für internistisches( wovon ich fürs ganze restliche Leben genug hätte) sondern auch bei unerklärlichem Verhalten, damit ich nichts dann übersehe - hoffe natürlich, falls ich uns weitere kleine bepelzte Kleingötter hole, dass ich ganauso gesunde Katzen bis ins hohe Alter haben werde, wie ich sie hatte.
Ich wünsche auch Ihnen alles erdenklich Gute - großen Erfolg mit ihrer Praxis.
Ich werde sie jedem Katzenbesitzer in Nöten weiterempfehlen.
Alles alles Liebe
[Name entfernt]




Hallo liebe Frau Menz,
es freut mich sehr, dass es Ihnen gut geht.
Ja ich denke oft an Sie und welche Kraft Sie haben müssen, um sich um die liebenswerten Geschöpfe zu kümmern.
Eine Mieterin von mir ist in der Diabetes Forschung von Novartis, sie frage ich auch immer ob es etwas Neues gibt.
Ich hoffe ich schaffe es einmal Sie zu besuchen.
Übrigens meine “ Beißkatze” Greta, die Niemand wollte, ist eine richtig tolle verspielte und verschmuste Katze geworden und wir werden nur noch ab und zu vor lauter Übermut gebissen.
Ganz herzliche Grüße
[Name entfernt]




Hallo liebe Frau Menz !
Mio -unser kleiner großer Schatz- ist seit heute Mittag ein Sternenkind ✨🌈✨
Vielen vielen Dank für Ihre begleitende Unterstützung !!!
. . dafür ,dass Sie so oft Retterin in einer Not und jederzeit ansprechbar waren . . .
DANKE dafür !
Ich bin sehr sehr traurig ! Hätte Mio so gern noch um mich, mit seinem zurückhaltenden , geduldigen ,gemütlichen ,liebevollen auch so eigenständigen Wesen !!! Jeder ,der ihn kannte ist seinem Zauber erlegen .
Wie oft hane ich gehört : er ist ein ganz besonderer . . .!
Das war er ❤
Eine Veröffentlichung des "Regenschirmbildes" auf Ihrer Homepage hätte etwas tröstliches .Wäre schön ,wenn es dazu käme .Dann würde er irgenwie noch ein bischen weiter leben 🙂
Herzliche Grüße, [Name entfernt]

Mio

Mio war seit Monaten in Remission, verstarb jedoch an einer fortgeschrittenen Nierenerkrankung.




Liebe Frau Menz,
wir möchten Ihnen gerne rückmelden, wie es mit unserem Maine Coon Kater Kempowski weitergegangen ist: Nach dem Telefonat mit Ihnen haben wir die Ernährung konsequent auf Nassfutter umgestellt (selbstverständlich mit einem NfE unter 10). Das hat sich sehr schnell in den Blutzuckerwerten bemerkbar gemacht. Es sah alles ganz gut aus, bis Kempowski ganz plötzlich einen kläglichen Eindruck machte. Er fraß und trank zwar, ging auch nicht mehr so häufig auf die Toilette, wirkte aber schlapp und atmete auffallend heftig in den Bauch.
Wir fuhren also in die Tierklinik, wo Flüssigkeit in der Lunge sowie eine Herzmuskelschwäche diagnostiziert wurden.[...] Kempowski wurde zwei Tage stationär in der Klinik aufgenommen. Die Ärztinnen und Ärzte kannten sich mit Diabetes immerhin ein wenig besser aus als unsere behandelnde Tierärztin und rieten dazu, ihm Lantus statt Caninsulin zu verabreichen. Als wir ihn abholten, mussten wir allerdings feststellen, dass man (genau wie Sie auf Ihrer Webseite zeigen) offenbar keine Ahnung hatte, wo man im Katzenohr Blut für das Monitoring gewinnen kann. Seine beiden Ohren waren mittig zerstochen… Aber immerhin hatten wir nun Lantus und führten das Monitoring entgegen der Anweisung der Ärzte (man sagte uns, er sei nach den zwei Tagen in der Klinik nun eingestellt …) weiter zuhause durch.
Dank der vielen Informationen auf Ihrer Webseite stellten wir bald fest, dass 1 IE Insulin (empfohlene Dosis der Tierklinik) zu viel für Kempowski waren. Schließlich, nach nur wenigen Tagen waren die Pre-Werte so niedrig, dass wir uns entschieden, eine Spritze auszusetzen. Und siehe da: Seit einer Woche nun bekommt Kempowski kein Insulin mehr und seine Werte sind völlig im Normbereich. Er ist in Remission gegangen und wir sind unendlich froh (und auch ein wenig stolz), dass wir selbstbestimmt und im Interesse unseres Katers handeln konnten.
Hiermit möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Ohne die Informationen auf Ihrer Webseite wären wir aufgeschmissen gewesen. Sie leisten großartige Aufklärungsarbeit und wir wünschen allen Katzenhaltern, die einmal mit Diabetes konfrontiert werden, dass sie Ihre Webseite finden. Bitte machen Sie weiter so und informieren Sie auch Ihre Kolleginnen und Kollegen in ganz Deutschland. Ohne Sie wäre unser geliebter Kater jetzt sicher nicht mehr am Leben.
Wir senden viele Grüße aus Leipzig
[Name entfernt] mit Kempowski (der sich auf dem Balkon von den Strapazen erholt)




Liebe Frau Menz,
ich bin gerade überglücklich, und dass möchte ich Ihnen mitteilen.
Ich habe die Lösung gefunden !!! Als ich gerade am Laptop saß und nach Möglichkeiten suchte…
Ist mir [Name enfernt] eingefallen, der sich auf Zahnheilkunde spezialisiert hat. Er ist in der Tierklinik [Name enfernt] tätig. Gerade habe ich mit ihm persönlich telefoniert und ihm alles geschildert. Schneckerl hat am Donnerstag bei ihm um 8.30 Uhr einen Termin zur Zahn OP. Und er arbeitet genauso, wie Sie mir gesagt haben.
Es wird alles gut!
Ganz liebe Grüße
[Name enfernt]
Und DANKE FÜR ALLES!!!
Ohne Sie wäre ich nicht so hartnäckig!




... Grund ist unter anderem sicherlich, dass uns Kimba verlassen hat.
Leider war sein Körper doch schon so geschwächt, dass er nicht mehr von der Aussicht auf endlich tolerable Glukosewerte profitieren konnte. Bes. die Niere war ziemlich "plötzlich" deutlich in Mittleidenschaft gezogen, so dass er trotz guter Ketonwerte und täglichen Infusionen letztendlich während der letzten heißen Wetterperiode die Kraft verlor. :( Wir sind froh, dass wir ihm wenigstens noch den richtigen Augenblick für den Abschied schenken konnten. Trotzdem hängen mir 2 Sachverhalte aus fast einem Jahr Diabetisbegleitung etwas nach und das sind die nicht geeichten Spritzen, die uns kostbare Monate der Einstellung gekostet haben und der zu Beginn so schlechte Einstieg in die Erkrankung, mit den viel zu hohen, an seine Situation unangepassten Dosierungen und auch hier die vergeudete Zeit für mehr Lebensqualität für Kimba.
Ihnen noch mal ein dickes Dankeschön!!! Ohne sie hätten wir die Zusammenhänge nicht mal verstanden. Leider war es wohl zu spät.




Guten Morgen,
Ich bin zwar Tierärztin (seit Jahren Großtiere), dennoch (oder vielleicht deshalb) verunsichert mich die Diagnose Diabetes meines Katers sehr. Die Meinungen bez. der Einstellung und Dosierung der Kollegen gehen so sehr auseinander, dass ich nicht weiß, was ich denken, geschweige denn tun soll.
Diagnose erfolgte am 6.9, begonnen wurde mit caninsulin- der Rat des Kollegen war 1 iu pro Kilogramm - glücklicherweise kam mir das sehr viel vor und ich entschied mich für 5, zweiter Glücksfall - ich hab nicht gecheckt, dass ich 100 iu spritzen besorgt hatte, also war die Dosis dann nochmal durch 2,5.
als ich dann am tags darauf die 40er spritzen und weiter recherchiert hatte, gab ich ihm 1 iu 2x tgl. Royal Canin diabetic bekam er ab Diagnose. Er ist Trockenfutter-Junkie und ich versuche mein bestes, seinen Konsum zugunsten von xantara Futter zu verschieben.
Laut sticks hatte er auch eine Blasenentzündung- wird auch seit 6.9. behandelt. Nit färbt nicht mehr um, hb ist noch drin aber etwas besser, ket ist obb, Glucose natürlich hoch... immer noch.
Zu den Werten:
Fructosamin 940
Fpli obb
T4 passt auch.
Katze ist 13 Jahre alt, mk, Ehk, 7 kg
Meine gemessenen zu Hause werte hänge ich an.
Zunächst kamen wir unter 200 mit caninsulin- aber bei null und 12 war es über 400. Allgemein kam er mir noch schläfriger vor damit.
darauf stellte ich auf prozinc um 9.9 abends. Wieder 1 iu. Allgemeinbefinden war sofort besser.
Insgesamt werde ich aus seinen Werten nicht schlau und bin am verzweifeln...
mit 1 iu kamen wir selten unter 300... also ließ ich mich beraten und gab 2 iu (genau einmal) worauf wir in den folgenden 12 Stunden gar nicht mehr unter die 300 kamen.
Gestern Abend hab ich ihm dann 0,4 iu (also 1 iu in der 100er Spritze gegeben), heute früh auch die gleiche Menge. Resultat: auch nicht unter 300 aber keine 500er spitze. (Habe Fotos von meinen messlisten angehängt)
Bitte um Hilfe, ich verzweifle. Wie gehe ich weiter vor?
Einmal (Liste) ist er mir gepurzelt - in einer Stunde um über 300 (drei Stunden nach Fütterung und Injektion) das war am 10.9. - seit dem habe ich sozusagen ‚die Hose voll‘ und bin am überlegen, ob nicht eine iu doch zu viel war... ich will mit der Dosierung nicht herumhüpfen, weil ich mich zu wenig auskenne. Ich hoffe, ich hab ihm die Chance auf remission nicht vertan mit 3 Tage caninsulin dann 1 iu prozinc für 6 Tage, dann eine Injektion 2 iu und nun runter auf 0,4 iu (heute früh die 2. inj in dieser Dosierung) - ich bitte Sie um eine Telefonsprechstunde - ich bin richtig ratlos. Bitte schreiben Sie mir, wann ich Sie unter welcher Nummer anrufen kann und natürlich gegen Honorar. Vielen Dank und liebe Grüße aus Österreich
[Name entfernt]




Hallo Frau Menz, heute sind endlich die Keton-Teststreifen angekommen. Wir haben gerade gemessen und sind aufgrund der Werte etwas geschockt: beim ersten Mal messen, hatten wir 7,3. Wir haben die Messung wiederholt: 6,7. Das ist weit von 1 entfernt. Kann es sein, dass wir was falsch gemacht haben oder können die Werte stimmen? Und wenn ja, was machen wir dann?
Es geht ihm gut - er frisst, trinkt nicht übermäßig, uriniert nicht übermäßig und zeigt auch sonst keine Auffälligkeiten. [...]

Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, dass Ketonkörpermessungen bei diabetischen Patienten lebensrettend sein können. Kater Mogli hatte bisher nur BZ-Werte im Bereich von 300 mg/dl bis 250 mg/dl - also keineswegs stark erhöhte Blutzuckerwerte, wie man sie bei solchen Ketonkörperzahlen vermuten würde. Außerdem zeigt Mogli keinerlei Auffälligkeiten im Befinden - er nimmt sogar noch selbständig Futter auf! Und trotzdem sind die Ketonkörperwerte sehr besorgniserregend und dürfen keinesfalls ignoriert werden.
Nicht alle Patienten tolerieren Ketonkörper so gut und lange wie Mogli. Es gibt auch Katzen, die schon mit Ketonkörpern über 2 µmol/l die Nahrungsaufnahme verringern und in der Folge ganz einstellen. Niemand sollte sich bei moderaten Blutzuckerwerten sicher fühlen.
Der einzige Weg um unerwartete Katastrophen zu vermeiden, ist eine regelmäßige Kontrolle der Ketonkörper - angepasst an die Bedürfnisse des einzelnen Patienten.
Moglis Ketonwerte konnten wir inzwischen wieder auf ein Normalmaß korrigieren.




Hallo Frau Menz,
nach unserem ausführlichen Telefonat und dank ihrer tollen Internetseite, habe ich Montag letzte Woche begonnen Heinrich weniger als 0,5 IE Lantus zu spritzen. Bereits am Mittwoch hat er sich stabil zwischen 100 und 200er Werten eingependelt. Ketone 0,4 bzw.0,5 .
Freitag habe ich auf 0,25 IE reduziert und nachdem Heinrich Samstag mit einem Nüchternzucker von 80 aus der Nacht kam, kein Insulin mehr verabreicht. Er hält sich seitdem bei Werten von 70 bis 105 , Ketone 0,2. Scheint, als wäre er in Remission gegangen :) :) :) 
Ich werde ihn weiterhin regelmäßig kontrollieren und würde mich bei ihnen melden, sollte ich ihre Hilfe benötigen.
Es danken ihnen vielmals
 [Name entfernt] und Heinrich




[Aus einem Erstberatungs-Fragebogen]
Problem: Seit einer Woche habe ich die Diagnose für Juri, dass er Diabetes hat.
Ich habe Prozinc verschrieben bekommen.
7 Tage lang habe ich morgens und abends (im Abstand 12 Stunden) Prozinc 1.5 E gespritzt.
Heute habe ich das erste mal ein Tagesprofil erstellt und bin etwas erstaunt und ein wenig ratlos.
Gabe de Insulins 6:45
1. Messung nach 5 Stunden 8.0 mmm/l
2. Messung nach 7 Stunden 5.3 mmm/l
3. Messung nach 9 Stunden 6.7 mmm/l
4. Messung nach 12 Sunden 5.8 mmm/l
dies ist ein sehr niedriger Wert? gemessen an Juris Einstiegswerten vor gerade mal einer Woche.
Ich habe mich entschieden, die anschließende Dosis um 0.5 auf 1 E zu reduzieren, da ich eine Unterzuckerung fürchtete....
Habe ich richtig entschieden?

Diese Entscheidung war richtig. Denn, wie leider sehr häufig, war auch hier die Einstiegsdosierung des Insulins für den Bedarf dieses Patienten zu hoch gewählt - wie man an den gemessenen Blutzuckerwerten unschwer erkennen kann.
Wenige Tage später erreichte uns folgende laaange Mail, die ich keinesfalls kürzen möchte :-)

Juri geht es immer noch gut.
Viele Grüße sendet Claudia Beewen

Ps. Sie können gerne kürzen :-)

Hallo, ich bin Claudia und Juri ist der Kater „an meiner Seite“
Leider bin auch ich in die Trockenfutterfalle getappt mein Juri wurde übergewichtig - obwohl er immer weit unter den Fütterungsempfehlungen geblieben ist und obwohl ich „Hills“ für kastrierte und übergewichtige Katzen fütterte. Ein „Premiumtrockenfutter“

Vor ungefähr 3 Monaten fing es an, dass ich bemerkte, dass Juri sehr viel trank und entsprechend oft auf die Toilette ging.
Es wurde besser und schlechter - irgendwann ging ich zum Tierarzt und seit 10 Tagen habe ich die Diagnose DIABETES ! Er hatte wahnsinnig hohe Wert über 500…… - heute kann ich vorsichtig optimistisch sein - Juri geht in die Remission. Wie kam es dazu;

Ehrlich gesagt hatte ich schon irgendwie Diabetes befürchtet und bin deswegen während meiner Recherche auf die Seite von Frau Menz gestoßen. Alles war logisch und schlüssig und vor allem kompromisslos! Selber Spritzen geben …. Monitoring …. Hilfe! 4x am Tag Blut abnehmen und Anfangs auch nachts…. Ketone messen….
Ich war am Boden zerstört - und überfordert, denn ich dachte: bitte alles, bloß das nicht! Nicht Spritzen geben müssen…. nicht Blut abnehmen…. aber so war es.

In der Tierklinik waren die Blutwerte eindeutig. Leider war alles wie Frau Menz es beschrieben hat. Ich hatte das Gefühl, dass ich mehr weiß als der Tierarzt…
Ich war noch bei 2! weiteren Ärzten… - mir wurden die bekannten „Diabetikfutter“ (Zuckerfutter) empfohlen - ein Tagesprofil und das wars….

Ich konnte mir aber nichts vormachen: Spritzen - Blut abnehmen - Zeiten einhalten - Futter wechseln . …. all das stand jetzt an.
Eigentlich wollte ich in den Urlaub - Reise war schon gebucht, aber ich wollte es unbedingt versuchen und habe meiner Freundin abgesagt.

Bitte an alle, die das jetzt lesen, lasst euch nicht entmutigen, Ihr könnt das! Alle anderen Aussagen sind Ausreden!

Meine Hände waren feucht…sie haben gezittert und ich dachte - das schaffe ich nie …. das wird sich Juri nie gefallen lassen.
Aber mit Regelmässigkeit und Leckerlies und Bestimmtheit ist es inzwischen so, dass sich Juri alles gefallen lässt und ganz ruhig abwartet bis „es“ passiert ist. Und er hat mich auch noch genauso lieb wie vorher. Im Gegenteil - ich habe das Gefühl, dass wir noch ein wenig mehr „zusammengewachsen“ sind.
Es gibt dazu auch gute Videos bei Youtube. Dort kann man sehen, wie die anderen es machen.

Gerade mal 10 !!!! Tage hat es gedauert und Juri hat sich an das Spritzen gewöhnt und auch an das Piksen ins Öhrchen. Ich habe das Futter umgestellt (inzwischen nimmt er Naßfutter … ich streue ihm „Leckerliekrümel“ darüber - ich glaube ganz fest, dass das eine große Unterstützung bei der Genesung für Juri war.)

Ich habe Selbstversuche gemacht :-), und gemerkt dass beide „Piksereien“ nicht weh tun….

Hier nochmal an alle, die denken „das kann ich nicht“. Ihr könnt das! Das Zittern der Hände hört auf und feucht sind sie auch nicht mehr. Ein klein wenig klopft mein Herz nur noch schneller :-). Und es lohnt sich.

Mein Juri ist in Remission! Nach nur 10 Tagen. Ja, das gibt es. Und vielleicht ist Eure Katze auch eine bei der es zur Remission kommen würde früher oder später. und ihr habt es nicht versucht! Selbst wenn es nicht so wäre und sie müsste weiter Spritzen bekommen. ES WIRD ZUR ROUTINE! Ich kann das jetzt schon sagen.
Es ist ganz leicht.
Eure Katze hat nur diese Chance!

Ich bedanke mich hiermit bei Frau Menz und Ihren Rat.




...Es gibt offensichtlich eine neue (oder alte?) Baustelle bei Bruno. Beim Tasten und streicheln spüre ich seit gestern ein knistern und rascheln unter seiner Haut am Rücken. Zunächst vermutete ich noch restliche Flüssigkeit der Infusion – jedoch bekam er die letzte Infusion vorgestern. Mein sehr liebe TA – Helferin war heute morgen deshalb da und hat genau dieses knistern bestätigt. Nach sofortiger telefonischer Rücksprache mit meiner hier behandelnden TÄ meinte sie, dies können lokale Reaktionen auf die vielen Spritzen sein. Oder: im April war er ja eine Woche Stationär wegen starker Gasbakterienbildung, da er einen nicht heilenden, dicken Biss – Abszess am Rücken hatte. (das „rascheln“ war damals dasselbe). Damals wurden Drainagen gelegt und AB iV verabreicht. Vielleicht sind diese Keime noch immer im Körper und finden durch den Diabetes nun besonders günstige Bedingungen, sich wieder auszubreiten. Wenn das knistern bis morgen nicht besser wird, werden wir wohl ein ein weiteres AB zugeben müssen. Ich würde mich sehr gern diesbezüglich zuvor mit Ihnen austauschen...

Diese Tierhalterin konnten wir glücklicherweise schnell beruhigen. Des Rätsels Lösung: Sie hatte vergessen den Schlauch zu entlüften, ehe die Infusion verabreicht wurde. Der Patient bekam so zuerst eine "Portion" Luft unter die Haut infundiert. Das Ergebnis ist ein Emphysem - eine Luftansammlung unter der Haut. Diese knistert bei Berührung wie Pergamentpapier. Bei Infusions-Neulingen passiert das relativ häufig. Zum Glück sind Emphyseme völlig harmlos. Es dauert ein paar Stunden bis Tage, ehe die Luft resorbiert wird und das Knistern wieder verschwindet.
Was die oben erwähnten gasbildenden Bakterien angeht, so ist eine solche Infektion tatsächlich lebensgefährlich. Sie kann durch alle Arten von Verletzungen entstehen - so auch durch Katzenbisse. Früher bzw. im Volksmund bezeichnete man diese Infektion als "der Gasbrand". Im ersten Weltkrieg z.B., also noch bevor das erste Antibiotikum entdeckt wurde, starben daran viele Patienten. Dass derartige Bakterien jedoch über Monate symptomlos im Körper verbleiben ist sehr unwahrscheinlich.
Die hinzugezogene Tierärztin hatte wahrscheinlich wenig Erfahrung mit Patienten, die selbst selbst das Infundieren erlernen :-)


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