Alles über Katzendiabetes - Tierärztliche Hilfe für Halter mit Diabeteskatze






Folgende Zitate stammen aus Feedback-Mails unserer Kunden und Interessenten.
Ergänzungen unsererseits sind blau bzw. mit eckigen Klammern [...] gekennzeichnet.

Kundenstimmen 3
Kundenstimmen 2



Kundenstimmen Seite 1


...vielen Dank für Ihr freundliches und informatives Telefonat. Ich habe wieder sehr viel mitgenommen. Und bin Ihnen auch sehr dankbar. Wir haben durch Sie Hoffnung für unser Katerle bekommen. [...] Habe heute Abend beide Geräte für die Ketone bestellt und melde mich, sobald wir diese auswerten. Wir fangen heute mit den 4 Std-Messungen an.




...erst Mal herzlichen Glückwunsch zu Ihrer überaus informativen homepage, ich habe bis dato noch nichts dergleichen gesehen. Meine Erfahrungen mit Tierärzten sind desaströs, also musste ich mich selbst schlau machen – auch im eigenen Interesse, d ich selbst insulinpflichtiger Diabetiker bin.




...vielen Dank für Ihre wirklich informative und unterstützende Seite. Wir haben uns tagelang nur damit beschäftigt, nur um Lucky bestmöglich helfen zu können. Selbst unserem Tierarzt haben wir Seiten ausgedruckt, damit er weiß, wovon wir reden. ;-)

...Ich lese Ihre Seite und könnte nur noch heulen. Alles machen wir falsch!!!!!! Wir geben Caninuslin, füttern Royal Canin und haben noch nie wegen einer Blasenentzündung untersucht. Die Zähne, so die Tierärztin, wären nicht so dolle, aber man sollte erst mal die Einstellung abwarten. Und die erfolgte tagelang in der Klinik. Dass man das auch zuhause machen kann, hat uns niemand gesagt. Und dafür sind wir extra in die Uniklinik gegangen! Ich fühl mich buchstäblich verraten und verkauft. Verkauft an Royal Canin und Consorten :-( Korruption und Unwissenheit, statt guter Medizin. so hatten wir und das nicht gedacht :-( Bitte verschreiben Sie uns Lantus, damit wir endlich etwas richtig machen können.

Ganz so einfach ist es leider nicht. Wir dürfen verschreibungspflichtige Medikamente nur abgeben bzw. verschreiben, wenn wir den Patienten auch persönlich untersucht haben. Wir helfen allerdings gerne beim Gespräch mit Ihrem Haustierarzt, der Lantus unter gewissen Bedingungen verschreiben darf.




...Sehr geehrte Frau Menz, im Anhang die Blutergebnisse von Sami. Sie hatten recht. Ich war zu optimistisch. Die Ketone wurden überhaupt nicht gemessen. Weder in Blut noch im Urin obwohl ich eine Urinprobe dabei hatte. Die Urinprobe hat niemanden interessiert. Ich wurde auch nicht darauf hingewiesen dass bei Diabetikern häufig ein Harnweginfekt vorliegt und es Sinn machen würde die Probe im Labor untersuchen zu lassen.




[Verdacht auf Pankreatitis]...nach unserem Telefonat war ich gestern vormittag mit Mauzi in der TK.
Alles so durchgeführt, wie mit Ihnen telefonisch besprochen.
Mauzi war danach wie paralysiert und ist die meiste Zeit nur auf einer Stelle herumgelegen. Habe ihr dann nach ca. 3-4 Stunden etwas Essen angeboten, was sie auch angenommen hat und in sich behalten hat, Gott sei Dank. Heute früh hat sie schon von selber nach Essen verlangt.
Nochmals vielen herzlichen Dank für Ihre telefonische Hilfe am Wochenende – Ihre Tipps haben mir den Tierklinik-Besuch unendlich erleichtert. Sonst hätte ich wieder die allergrössten Zweifel gehabt, ob Mauzi dort wirklich die Medikamente, die für sie richtig sind, bekommt.




...Starskys Werte erholen sich! Letzte Messung BZ 285 und Ketone 1,5. Er erwacht langsam wieder und wir hoffen, dass dieser Trend anhält! Mal wieder tausend Dank für Ihre Hilfe! Viele Grüße und einen hoffentlich ruhigen Sonntag!




...Übrigens, Oskar geht es zu gut, er hat das erste Mal in seinem Leben ein armes Vögelchen gefangen und dass vom Balkon aus, sie passte zwar nicht in seinen Diätplan aber es sei ihm verziehen...




...vielen Dank für Ihre Hilfe. Mir geht es nun wesentlich besser, die Glukosewerte bleiben bei 80 - 85, und seit Ende November wurde ich nicht mehr gespritzt. Frohe Weihnachten Ihr Marvin.




... ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr!
Dem Mauzer geht es sehr gut! Die Werte sind stabil zwischen 75 und 88. Nur vor ein paar Wochen hatte er eine sehr heftige Erkältung, da sind die Werte ein paar Tage lang höher gewesen, aber immer noch unter 120. War schon drauf und dran, Sie anzurufen! Aber inzwischen ist alles wieder o.k., sogar die Neuropathie hat sich fast vollständig gegeben, eine Schwäche der Hinterhand ist aber geblieben. Aber so kommt er sehr gut zurecht! Vielen Dank noch mal für alles!!! Ganz herzliche Grüße [Name entfernt]




... Liebe Frau Menz, wir wollen uns hiermit bei Ihnen für Ihre Hilfe in Diabetesfragen, für Ihre ständige Dienstbereitschaft, auch für Ihre Internetseite (dient als ständiges Nachschlagewerk) bedanken. Ohne Sie wäre Max sicher nicht mehr am Leben, oder wir hätten aufgegeben, weil alles so lange gedauert hat ohne das sich was tat. Aber Sie haben uns immer wieder Mut gemacht!




... Liebe „Tante“ Doktor, viele liebe Weihnachtsgrüße sendet Dir Tom mit Bruder Sammy sowie die Dosenöffner. Ich möchte mich wiedermal bei Dir bedanken, daß Du immer für ujns da bist, wenn mein Dosenöffner mit neuen Diagnosen bei mir klarkommen muß. Du hilfst meinem Dosenöffner und natürlich auch mir zu jeder Tages- und Nachtzeit und wir wissen den unermüdlichen Einsatz sehr zu schätzen. Wir wissen nicht, wie wir das ohne Dich alles schaffen würden. Wenn die anderen „Tanten“ und „Onkel“ Doktor nur halb so viel tun würden, würde es vielen meiner Kumpel mit Sicherheit besser gehen. Bitte denke zu den Feiertagen auch ein bisschen an Dich und gönne Dir und Deinem „Onkel“ Doktor mal eine kurze Pause damit Ihr schön gesund bleibt und weiter so viel Gutes tun könnt.
Dein Tom




... Liebe Frau Menz, so langsam wird es Zeit, einmal einen großen Dank an Sie auszusprechen, was ich hiermit machen möchte:

Es war im September, morgens um vier,
die Treppe hinab fiel mein liebes Tier.
Dem Himmel sei Dank, den Tierarzt erreicht,
zur Praxis hinein der Kater schleicht.

Keinen Plan was dem Kater fehlt,
wird eine Blutanalyse bestellt.
Und obendrein und ohne nen Ton,
bekommt der Spatz ein wenig Cortison.

Nun, die Blutwerte sind schnell da,
jetzt weiß ich auch was da nachts geschah.
Fruktosamin und erhöhte Glukose:
„Diabetes“ lautet die Diagnose.

Doch leider bekommt‘s der Tierarzt nicht hin,
keine Chance mit Caninsulin.
Immerhin wird Hometesting empfohlen,
und ich laufe los ein Gerät zu holen.

Brav vor dem Spritzen einmal gemessen,
doch der Kater beschließt, nichts mehr zu essen.
Verzweiflung macht sich in mir breit,
viel zu groß ist des Katers Leid.

Dem Netz sei Dank nach vielen Stunden,
habe ich endlich Sie gefunden.
Nun fühle ich mich rundum gut beraten,
vorbei ist das große Rätselraten.

Ohne Sie wäre die Ketoazidose nicht bekannt,
unser Tierarzt hätte sich vollends verrannt.
Gott sei Dank war diese schnell zu kurieren,
ohne lange herum zu experimentieren.

Wann immer mein Jupi komische Werte hat,
Sie helfen sofort mit gutem Rat.
Und stolz kann ich Ihnen heute erzählen,
dass nur noch selten schlechte Werte quälen.

Zwischen 120 und 260 sind wir derzeit,
die Katz ist wieder zu Schandtaten bereit.
Brav lässt er sich die Öhrchen stechen,
ohne einen Streit vom Zaun zu brechen.

Gute Werte, wir nähern uns sacht,
mein Traum: zu schlafen eine ganze Nacht!
Und ich verstehe diese Krankheit mehr und mehr,
auch dafür danke ich Ihnen sehr.

So, genug gedichtet! Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team friedvolle Weihnachten und einen tollen Rutsch - Gesundheit, Glück und alles was Sie sich wünschen für das kommende Jahr!




... Liebe, liebe Frau Menz
Was wäre unser heuriges Weihnachten ohne Sie !!! Wenn ich unserer Sabrina (Rinchen) heute mit so viel Freude zuschaue und sehe, wie gut es ihr jetzt wieder geht, so bin ich ganz voll Dankbarkeit. Sie sind eine so große Unterstützung für uns. . . . .
Von Herzen wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben ein ruhiges, stilles Weihnachtsfest...




... nachdem nun fast alle Utensilien eingegangen sind, Lantus im Kühlschrank liegt und auch die richtigen Spritzen da sind, könnte es eigentlich los gehen. Die Frage ist nur "Wie?".
Carlos macht zwar keinen veränderten Eindruck, aber seine Werte sind im Keller und ich mache mir schon Sorgen die ganze Zeit. Ich glaube, er bekommt zuviel Insulin, aber ich weiss es nicht. Gestern bin ich auf 3,0 gegangen, heute morgen ist - weil er manchmal beim Spritzen ungehalten wird - ein wenig daneben gegangen...
Würde mich freuen, wenn Sie mir kurz erklären könnten, wie Sie in Carlos' Fall vorgehen wollen und was ich zu beachten habe. (Ich habe ehrlich gesagt ein bisschen Angst vor der Umstellung, aber hoffe gleichzeitig, dass es ihm dadurch besser geht!)

[Angst vor einer Umstellung ist generell unbegründet. Aber in diesem Falle gleich doppelt, denn es kam zu keiner Umstellung mehr :-) Als ich die Werte der letzten Tage sah, vor allen Dingen den Pre-Wert von nur 127 mg/dl, verschoben wir die nächste Insulingabe auf unbestimmte Zeit, bis der Wert wieder ansteigt. Das tat er aber nicht! Ganz im Gegenteil, Carlos Werte sanken in den nächsten Tagen auf ein normales Maß zwischen 60 und 100 mg/dl. Vielleicht hatte ihm die letzte wohl zur Hälfte danebengegangenen Insulindosis sogar das Leben gerettet, denn die Tierhalterin wußte bis dato nicht, dass man bei sehr niedrigen Blutzuckerwerten kein Insulin geben sollte.
Carlos war die zweite „Blitzremission“, die wir in zehn Jahren Katzendiabetes erleben durften :-) Es ist ein kleines Wunder, vor allem, wenn man bedenkt, dass dieser Kater noch vor ca. einer Woche FÃœNF Einheiten Caninsulin bekam!]




...unser Kleiner frißt wieder! Sie können sich nicht vorstellen, wie glücklich wir sind! Ich bin Freitag auf die Idee gekommen, ihm doch mal wieder anderes Futter anzubieten, und er ist förmlich drüber hergefallen! Wahrscheinlich hat er nach überstandener Pankreatitis sein Unwohlsein mit dem alten Futter in Verbindung gebracht... Vielen Dank, dass Sie immer ein offenes Ohr für uns alle haben, auch wenn Sie ja wirklich immer viel um die Ohren haben! Wir 3 grüßen Sie herzlich




...nochmals DANKE für das ausführliche Gespräch - mir schwirrte zwar der Kopf, aber so langsam werden die neuen Inhalte verarbeitet. Ich habe gute Nachrichten - jedenfalls bin ich selbst sehr erfreut darüber. Ich hatte ein ausführliches Gespräch mit meiner derzeitigen Tierärztin, so dass die Suche nach einem neuen Tierarzt gar nicht nötig wurden.




...aus einem Erstberatungsfragebogen: ...Problem: Ich muss hier beichten, dass meine KAtze ein Hund ist, ich weiss das ist auch diabetestechnisch etwas völlig anderes, aber ihr habt die genauesten Infos die ich bisher gelesen habe ( gegenregulation..) und kein Tierarzt kann mir weiterhelfen, ich denke das könnt ihr sogar bei einem Hund noch besser, oder ihr könnt mir viell.Hilfe empfehlen, ich bin langsam echt verzweifelt. Merci!!!!!!

[Peppi kann ja nichts dafür, dass er nicht das Glück hatte als Katze auf die Welt zu kommen :-) Deshalb haben wir unseren Patientenstamm um eine Spezies erweitert :-) Zumal Peppi durch die vorausgegangene Behandlung schon erblindet ist - bei Hunden geschieht das viel häufiger als bei Katzen - und auch schon eine durch Pankreatitis verursachte Ketoacidose stationär behandeln lassen musste...]




...[telef. Beratung zur Aufnahme einer Straßenkatze in New York] Kater Brooklyn hat sich inzwischen ein bisschen angewöhnt. Er ist ruhiger geworden, isst enorm viel und immer alles zu Ende. Egal, wie viel es im Napf gibt. Er würde sich sicher bei Ihnen bedanken wollen, ohne Ihre Unterstützung hätte ich vielleicht nicht so viel Mut eine Strassenkatze aufzunehmen. Vielen Dank.




...[Katze mit Durchfall - mal was zum Schmunzeln]... Es ist ja sonst nicht meine Art, Bilder von Katzenkacke zu verschicken, aber ich freu mich einfach so über die ersten wirklichen Würstchen von Leah :-)
[Foto vom Häufchen]
Hoffentlich bleibt es so!




...hätte ich eure Seite nur zwei Tage eher entdeckt, würde Sandy vermutlich noch leben. Sie hat die zweite Insulinspritze nicht überlebt. Als ich abends nach Hause kam, war sie tot.

[Man hatte mit 5 IE Caninsulin 2 x täglich begonnen - ganz wie in älteren Lehrbüchern empfohlen: 1 IE pro Kilogramm Katze. Auf den Menschen übertragen müsste man hier mit einer Dosis von ca. 70 IE pro Patient beginnen...]




...[Querschnittsgelähmte Katze] Ich bin sooooooooooo glücklich, dass Hazel leben darf!!!!!!!!!!!!!!!!!! Danke für Ihre Unterstützung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




...Die Behandlung kann [bei Tiearzt Nummer zwei] auf jeden Fall nur besser werden als beim alten TA. Royal Canin habe ich schon nach meiner allerersten Diabetes-Internet-Recherche vom Speiseplan gestrichen! Ich danke Ihnen sehr für Ihren tollen Service und die Unterstützung!! Ich werde Ihnen berichten wie es mit Filou weitergeht. Vielen Dank!!




...Tausend Dank für Ihre tolle Webseite und Ihr Angebot. Es ist so wichtig dass man sich nicht so alleine fühlt mit dieser Diagnose.




...Ich kann mir Ihren Streß ausgezeichnet vorstellen, arbeite ja selbst im Krankenhaus. Allerdings darf ich da spätestens nach 10h heimgehen ;-) und Sie haben ja Dauerdienst. Bewundernswert, wie Sie das überhaupt schaffen!




...wir haben schon lange nichts mehr von uns hören lassen, habe schon ein schlechtes Gewissen, aber wie das immer so ist, es gibt so viel zu tun. Langer Rede kurzer Sinn, unser Sultan ist in Remission, wir sind insulinfrei, nun schon seit knapp acht Wochen!!!!! Dass alles haben wir nur Ihnen zu verdanken, das wissen wir genau. Wenn ich an die Anfänge denke, die 4IE Caninsulin, Sultans ständiges Hungergeschrei, die Urinflecke im ganzen Haus, die blanken Nerven der ganzen Familie, bis zu seiner Ketoacidose, wird mir ganz schlecht. Ohne Ihre Hilfe wäre Sultan heute nicht mehr bei uns, das wissen wir genau. Sie sind sein Lebensretter!!! Wir haben uns überlegt, dass wir die Patenschaft für eine Ihrer Katzen übernehmen möchten, als Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz. Sie waren Tag und Nacht für uns da. Am liebesten natürlich einen Diabetiker...




...beeindruckend fand ich, dass Sie statt selbst allen Ihren Kunden Diabtesfutter aufzuschwatzen, so viel Zeit und Arbeit in Aufklärungsarbeit investieren. Ganz herzlichen Dank dafür! Hoffentlich lesen viele Betroffene, wie man Sie hier seitens Royal Canin für dumm verkauft. Und hoffentlich lesen das vor allem viele andere Tierärzte!...




...ich habe Sie nicht vergessen, und auch ein wirklich schlechtes Gewissen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe...
Aber dem Mauzer geht es gut, die Werte sind weiter stabil und ich bin darüber unendlich froh!!!
Er bekommt nur noch Nassfutter (natürlich nur solches, mit unter 10 % Kohlenhydraten), und ab und zu als Leckerlie ein paar Bröckchen Trockenfutter, das auch nur 6 % Kohlenhydrate hat...
Ich bin wirklich sehr, sehr froh, dass ich es „gewagt“ habe, die Diabetesbehandlung so zu machen, wie Sie es praktizieren, und dass Sie mich so wunderbar dabei begleitet und unterstützt haben! Letztendlich hat der Mauzer auf diese Art und Weise nach nur 2,5 Monaten die Remission erreicht und inzwischen hält sie nun schon seit 8 Wochen an - und hoffentlich für immer!!!
Nach all den anfänglichen Schwierigkeiten (z.B. beim Blutzuckermessen) hätte ich nie geglaubt, dass ich das viele Blutzuckermessen und Insulinspritzen überhaupt hinbekommen kann! Aber erstaunlicherweise ging das alles dann doch relativ schnell erstaunlich gut und auch der Mauzer hat alles anstandslos mitgemacht (das hätte ich am Anfang nie für möglich gehalten!) - und ich kann nur jedem Mut machen, nicht zu verzweifeln, sondern durchzuhalten und nicht aufzugeben!
Ich bin Ihnen unendlich dankbar dafür, dass ich Ihre fachliche Kompetenz und Ihre Begleitung in Anspruch nehmen konnte - inclusive der Vermittlung von Wissen über Katzendiabetes (über die Internetseite oder in den Telefonaten), denn ich glaube, dass es wirklich immens wichtig ist, sich wenigstens ein Grundwissen anzueignen, um dann entsprechend mit dieser Erkrankung umgehen zu können.
Liebe Frau Menz, ich danke Ihnen (und Ihrem Partner!) von ganzem Herzen für alles, was Sie leisten!
Und ich wünsche Ihnen Gesundheit und Kraft, und dass Sie „kampfeslustig“ bleiben, gegenüber Futtermittelherstellern und althergebrachten Ansichten über die Behandlung von Katzendiabetes!
Ich hoffe, ich werde Ihre Dienste nie mehr in Anspruch nehmen müssen - und mich höchstens mal melden, um zu berichten, dass es dem Mauzer weiterhin gut geht...
ganz herzliche Grüße und alle guten Wünsche!...




...ich habe ein kleines Problem: Mein Kater Nils erkrankte vor vier Monaten an Diabetes aufgrund einer Cortisonbehandlung. Dank Hilfe ihrer Seite habe ich ihn super eingestellt bekommen! Vor drei Wochen jedoch war er abends immer unterzuckert (bei 1,2-1,7 mmol), sodass ich die Insulindosis von 0,4 IE (Levemir) auf 0,3 reduzierte. Da er die Abende darauf immer noch unterzuckert war (bei ca. 1,5-2,3 mmol), setzte ich, nach weiterer Reduktion des Insulins, das Insulin völlig ab. Ich gehe davon aus, dass sein Körper selbständig wieder Insulin bildet.
Das ist nun ca. 1,5 Wochen her. Mein Problem ist nun, dass er immer noch leicht unterzuckert bleibt. Egal zu welcher Zeit ich ihn messe, nach dem Essen, vor dem Essen oder zwischendurch, bleibt sein Wert zwischen 2,5 und 3,2 mmol. Normal ist das nicht oder irre ich mich da? Derzeit gebe ich ihm auch wieder zuckerreiches Nassfutter, aus Angst, dass er zu sehr unterzuckert während ich arbeiten bin...
Mit der Umstellung auf wieder zuckerreicheres Nassfutter und eh zuckerreichem Trockenfutter ist sein Wert minimal hoch gegangen, aber nicht perfekt :-( Sein verhalten momentan ist jedoch ausgelassener den je und er fühlt sich pudelwohl. Ist sein Wert vielleicht doch okay so?...

[Herzlichen Grückwunsch zur Remission! OHNE Insulin gibt es keine Unterzuckerung, denn der Körper regelt die Blutzuckerwerte nun wieder allein und völlig autonom! (Mit Ausnahme eines seltenen Tumores - dem Insulinom, welches wir hier aber in keiner Weise beachten müssen.) Wenn Nils ständig derart tiefe Werte OHNE Insulin hat, ist das völlig in Ordnung. Zuckerhaltiges Futter aber bleibt lebenslang verboten. Damit wird die Bauchspeicheldrüse sonst erneut über Gebühr belastet und es kann sich erneut ein Diabetes einstellen.
Man muss jedoch ganz klar unterscheiden: Derartig tiefe Werte UNTER Insulingaben sind jedoch nicht erstrebenswert! Denn die autonome Regulation des Blutzuckers funktioniert beim Diabetiker nicht mehr. Die Gefahr einer Unterzuckerung ist hier jederzeit gegeben.]




...Ihre Webseite ist ja sooo wertvoll! Ich bin jemand, der sehr gründlich ist, und so sind oftmals Beiträge in Foren nicht ganz so hilfreich für mich, da einige Informationen nicht auf wissenschaftlichen Informationen aufbauen und nur ungenau dargestellt werden. Wenn man dann einmal dringend eine präzise Information sucht, muß man sich durchkämpfen durch halbseidene Informationen. Hier ist Ihre Webseite wirklich toll. Kompliment. Sie hilft dadurch indirekt sicher vielen Katzen.




...im Anhang der Email sende ich Ihnen unsere BZ-Messungen...
Er ist zwar noch nicht der Alte (vlt. nie wieder), aber es geht ihm schon viiiel besser, Trinkmenge und Appetit nicht mehr maßlos, hat zugenommen, ist einem kleinen Spiel mit der Angel nicht abgeneigt, ist mobiler, wechselt öfter die Sitz-Plätze, macht Erkundungs-Rundgänge und rupft an den Kratzbrettern…und wehe ich serviere nach dem BZ-messen nicht sofort das Essen, sonst hagelt es lautstark Klagelaute...




...[Telefonat wegen einer behinderten Katze] ...wie herzerwärmend und erfüllt von Hoffnung, dass das Ganze einen Sinn hat, unser Telefongespräch in meinem Herzen nachklingt. Vielen Dank für Ihr Interesse und dafür, dass Sie sich so viel Zeit für ein Gespräch mit mir genommen haben...




Hallo Frau Menz, nachdem ich mich eine Weile nicht gemeldet habe, möchte ich kurz von Mauz berichten. Wir sind wieder bei 0,75 IE angelangt und mit den Werten sehr zufrieden. Die Pre Werte liegen zwischen 5-9 und die höchsten Tageswerte liegen derzeit bei 13. Nur wir kommen leider mit der Insulinmenge nicht auf Dauer runter, einige Kurven mit 0,5 IE und die Werte verschlechtern sich. Also wieder zurück auf 0,75. Wir messen immer noch im 4 Stund Rythmus um sicher zu sein, dass 0,75 nicht zu viel wird. Eine Remission wäre schön, aber wir sind schon ganz froh über den jetzigen Zustand. Viele Grüße, auch von Mauz,...




...Viele liebe Urlaubsgrüße senden Ihnen, liebe Frau Menz und Ihrer großen Familie Gabi [Nachname gelöscht] und Katermänner Tom und Sammy. Auch Dank Ihrer lieben Betreuung können wir hier in diesem Jahr wieder unseren Urlaub genießen. Die Katerchens sind viel draußen in ihrem Gehege und genießen die gute Luft.




...Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie froh wir sind, dass wir Sie kennenlernen durften. Ich habe so lange im Internet gesucht, um einen Tierarzt zu finden, der meine Tiere als Individuen/Persönlichkeiten wahrnimmt, die sie nun mal sind und nicht nur fließbandmäßig behandelt. Ihnen sind alle Tiere wichtig. Das merkt man aus jedem Satz auf Ihrer Seite und erst recht, wenn man Sie persönlich kennt. Ohne Sie wären wir in den letzten Wochen sicherlich schon oft verzweifelt. Danke auf diesem Wege noch einmal für alles!




...Da Sie mir immer wieder Mut machen, will ich nun auch mal „neuen“ Diabetikern Mut machen. Leider haben wir nach einem Anstieg der Zuckerwerte infolge einer Blasenentzündung zu lange selbst versucht die Werte wieder in den Griff zu bekommen. Ohne Erfolg.
Ãœber das Internet haben wir die immer erreichbare Frau Menz gefunden.
Unser Anton hat nun seit 2,5 Jahren Diabetes und bestimmt schon mehr 2500 mal die Zuckerwert Kontrolle zu Hause über sich ergehen lassen und immer war es für mich schlimmer als für Anton. Wenn wir an unseren „Messplatz“ zur „Messzeit“ gehen ist es nicht selten, dass Anton schon auf mich wartet. Sicherlich unserem Ritual des Käserollis vor jeder Messung geschuldet. Selbst nachts spielt er oft genug den natürlichen Wecker und erinnert mich daran, dass es Zeit für das Käserolli ist. Das Stechen und Messen lässt er dafür mit einem Schnurren über sich ergehen. Natürlich sind auch Tage, an denen es nicht so gut klappt. Das hängt aber weniger an Anton als am Personal. Ist das Personal unter Zeitdruck oder nervös, kann selbst das zweite oder dritte Käserolli nicht helfen. Dann versuchen es wir einfach eine Stunde später wieder ( die Geräusche der Käserolli Dose sind wohl unverwechselbar). Der gemütliche Schlaf.- oder Schmuseplatz eignet sich bei Anton nicht so gut für Stechen, Messen oder auch erforderliche Infusionen und Spritzen. Dafür gibt es doch den Messplatz (oder besser „der Ort an dem die Käserollis wachsen“).
Und zum Schluss noch, egal ob 1 oder 4 mal Stechen, am Ende ist immer wieder ein Schnurren und auch der übliche sehr zeitintensive Schmusebedarf vorhanden. Das tut der Personalseele dann wieder gut, weil es für Anton doch gar nicht so schlimm wie für mich war.




...ich habe mich lange nicht bei Ihnen gemeldet, wollte aber nun doch kurz bescheid sagen, dass Ulrich schon seit ca. vier Wochen insulinfrei ist. Seine Blutzuckerwerte sind super! Ich messe nun aber nur noch alle paar Tage. Herzlichen Dank! Ohne Sie hätten wir das nie hinbekommen!!!




...Hier ein paar Zeilen für alle die Diabetes-Katzenhalter, die auch schon seit längerer Zeit die diversesten Einstellungsversuche bei ihrer Katze unternommen haben, und trotz aller Mühen immer noch keine adäquaten Blutzuckerwerte erreichen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es gibt Hoffnung! Bitte nicht aufgeben!
Die Diagnose, dass meine Katze Diabetes hat, hat mich im September letzten Jahres eigentlich erstmal nicht so sehr aus den Socken gehauen - wusste ich noch nicht so recht, was auf mich zukommt... Meine Haustierärztin zeigte mir das Spritzen mit Caninsulin und das Blutzuckermessen am Ohr - Tagesprofile am Wochenende seien ausreichend. Naja, so fingen Katze Moby und ich an. Unter Caninsulin erreichten wir allerdings keine adäquaten Blutzuckerwerte. Die Pre-Werte waren zu hoch, der Nadir zu niedrig, oder aber die Werte blieben gleichbleibend zu hoch.
Allmählich wuchs meine Sorge um meine Katze, die inzwischen 16 Jahre alt ist. Die Insulindosis wurde von 1 I.E. schrittweise auf 2 I.E. erhöht. Nachdem ich mich auf Ihrer Internetseite schlau gelesen hatte, insistierte ich hartnäckig bei meiner Tierärztin darauf, auf Lantus umzustellen, um flachere, und für Moby erträglichere Kurven zu erreichen. Die Startdosis Lantus sollte dann auch direkt 2 I.E. sein. Das erschien mir viel zu hoch für den Anfang, wusste ich doch inzwischen durch Ihre Informationen, dass die meisten Katzen mit weniger Insulin auskommen, und vor allem 2 I.E. als Startdosis viel zu hoch ist. Ich entschied mich dann, mich vertrauensvoll an Frau Menz zu wenden und die Einstellung zusammen mit ihr vorzunehmen, schließlich wollte ich meine Katze nicht irgendwann mit einer Überdosis Insulin tot spritzen! Vor allem verfügt Frau Menz über eine langjährige Katzendiabetes-Erfahrung, die so viele Tierärzte leider nicht haben und die Tiere dann mit viel zu viel Insulin versorgen.
Dank Frau Menz stellten wir auch schnell fest, dass meine Katze unter einer Blasenentzündung litt, die die Insulineinstellung erschwerte. Unter dieser litt Moby vermutlich leider schon länger, was vorher aber nicht bedacht wurde. Moby bekam mehrfach Antibiotikum, da die Blasenentzündung immer wieder zurückkehrte. Das machte die Insulineinstellung langwierig und schwierig. Die Dosen, die heute galten, galten längst morgen nicht mehr - je nachdem, wie gut und lange das Antibiotikum wirkte [trotz Antibiogramm können jederzeit neue Resistenzen entstehen - das ist leider sogar häufig] bzw. sich die Katze von der Blasenentzündung erholte. Was die Einstellung zusätzlich erschwerte - und immer noch erschwert - ist eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, die man nur bedingt bis gar nicht therapieren kann [eine Pankreatitis kann immer nur symptomatisch - also leider nur die Symptome - aber nicht ursächlich behandelt werden].
Die Einstellungszeit ist echt mühsam gewesen, doch zwischendurch gab es immer wieder Momente, in denen sich die Werte besserten. Wenn auch manchmal nur kurzfristig, aber sie hielten meine Hoffnung am Leben. Zwischendurch war ich echt frustriert und war sehr dankbar für Frau Menz aufmunternde Worte und den Hinweis, dass ich nicht alleine bin und auch andere Diabetes-Katzenhalter mit der Einstellung kämpfen, aber immer wieder auch Erfolg haben. Also schluckte ich die Frustration herunter und kümmerte mich weiter mit voller Hoffnung um Moby. Neuer Versuch, neues Glück, dachte ich mir - und denke ich noch immer.
Der Erfolg, jetzt nach 5 Monaten Einstellzeit, ist der, dass wir endlich (und das recht plötzlich!) mit einer niedrigen Dosis von 0,4 -0,6 die Blutzuckerwerte im Griff haben, sogar physiologische Werte erreichen, und Moby zum Teil mit einer noch niedrigeren Dosis auskommt, wenn die Pre-Werte unter 250 liegen. Da mag ich mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich Moby als Startdosis tatsächlich die 2 Einheiten gegeben hätte...
Man muss halt immer wieder neu ausprobieren und die „Flinte nicht ins Korn werfen“. Irgendwann stellt sich dann auch der Erfolg für all die Mühen ein und die Katze dankt es mit einem zufriedenen Schnurren und einem liebevollen Nasenküsschen. Unser Verhältnis ist inniger geworden und dafür stehe ich auch gerne nachts auf und messe den Blutzuckerwert
Ich wünsche allen betroffenen Katzenhaltern Durchhaltevermögen und ihre ganz eigenen Erfolgserlebnisse!




..., Sie können sich nicht vorstellen, was uns gestern passiert ist! Ich wollte ja unbedingt Lantus für unseren Insulinstart von meiner Tierärztin bekommen. Endlich, nachdem ich schon über eine Woche auf einen Rückruf gewartet hatte, hat sie mich gestern in die Praxis bestellt. Sie hat mir einen langen Vortrag gehalten, dass Lantus bei Katzen viel zu unberechenbar und gefährlich sei. Aber egal, ich habe es endlich erhalten und bekam dazu gleich noch eine Packung Insulinspritzen in die Hand gedrückt. Ich sollte mit drei Einheiten Lantus beginnen.
Natürlich war mir klar, dass das zu viel ist, aber ich habe lieber nichts gesagt. Ich bin für sie ehe nur der dumme Laie!
Das Beste aber war, dass ich zu Hause noch einmal auf Ihrer Seite nachgelesen habe: Meine Tierärztin hatte mir die falschen Insulinspritzen gegeben! Die für Caninuslin mit der roten Kappe und nicht die demi-Spritzen mit der orangen Kappe! Hätte ich damit drei Einheiten aufgezogen, hätte ich Mucki in Wirklichkeit zum Start gleich 7,5 einheiten gespritzt!!!!!!!!!!!
Ich bin verärgert und werde dort nicht mehr hingehen.
Mit Ihrer Seite haben Sie Mucki das Leben gerettet! Wie gut, dass ich Sie im Netz gefunden habe. Sonst wäre Mucki jetzt wahrscheinlich schon tot.




...Wenn ich es schon nicht schaffe, meine Kontakte „zu pflegen“ und mich zu melden, kann ich mir gut vorstellen, daß Sie bestimmt oft zu nichts anderem kommen als Ihre Praxis und der Versorgung ihrer Schützlinge mit all Ihren gesundheitlichen Problemen.
Ihr Engagement für Katzen, die für viele „unrettbar“ krank sind und denen kaum einer eine Chance gibt, bewundere ich aus tiefstem Herzen, das ist keine „Schmeichelei“, auch meine Kolleginnen sehen das so. ...




...Mir und vor allem Bella geht es sehr gut. Die Werte sind unverändert gleich - niedrig geblieben. Ich messe weiterhin täglich einen Wert. Wir bewegen uns zwischen 45 und 90, aber Werte um die 90 kommen ganz selten vor. Sie hat auch noch ein bisschen abgenommen und hat eine Energie entwickelt, die ich bisher von ihr so nicht kannte.
Die Umstellung aufs Nassfutter haben wir nun ganz hinter uns. Es wird auch hier kaum noch gemäkelt und der Appetit ist ordentlich.
Am Tag als ich die Diagnose bekommen habe, wusste ich absolut nicht was auf mich zukommt. Mit spärlichen Informationen, aber wenigstens mit ein paar richtigen ausgestattet (wir haben gleich Lantus bekommen und die Tierärztin hat uns Hometesting empfohlen), bin ich vom Tierarzttermin nach Hause gekommen und habe mich komplett überfordert gefühlt. Schnell hat mich die Recherche im Internet auf Ihre Seite geführt und zum zweiten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich es nicht bewältigen kann. Kurz entschlossen habe ich das Kontaktformular ausgefüllt und schon haben Sie angerufen, weil Ihnen die Angabe, dass Bella schlecht frisst Sorgen bereitet hat und wir ja mit den Insulinspritzen begonnen haben. Am gleichen Abend bin ich noch in die Notapotheke gefahren, um ein Infusionsset und eine Spritze zum Füttern zu holen. [Das Wichtigste war aber ein Ketonmessgerät!] Beides haben wir, Gott sei Dank, nicht gebraucht.
Spontan habe ich auf der Arbeit eine Woche Urlaub genommen, um mich ganz der Insulineinstellung zu widmen (im Nachhinein betrachtet, war es eine der wichtigsten Entscheidungen nach der Diagnose, die ich getroffen habe, um alles zu verstehen und zu lernen).
Das Aufstehen aller 4 Stunden kann ganz schön schlauchen. Umso beeindruckter bin ich von Ihrer Arbeit, denn wie oft stehen Sie nachts auf und wie lange machen Sie das schon. Anfänglich war das Blutmessen sehr schwierig, aber man muss Geduld haben - es wird besser und es wird einfacher! Heute mache ich es fast nebenbei und Bella schnurrt sogar weiter und das nach nur ein paar Wochen.
Mit Ihrer Anweisung haben wir schnell die anfänglich zu hohen Insulindosis von 1 IE reduziert und nach ein paar Tagen, einer radikalen Futterumstellung auf Nassfutter (Bella hat bisher ihr ganzes Leben nur Trockenfutter gefressen), schlaflosen Stunden und vielen Tränen meinerseits, dann das große Wunder. Wir brauchten kein Insulin mehr!!!! Erst war es unglaublich, dass die Werte sich gehalten haben und als sie dann auch noch kontinuierlich gesunken sind…
Vielleicht habe ich nicht den langen Weg beschreiten müssen, wie ihn anderen nehmen müssen. Doch kenne ich die Angst und die Sorgen und die Hilflosigkeit, die man am Anfang verspürt. Ich habe mir die gleichen Fragen gestellt. „Wie lässt sich die Diabetes nur in den Alltag integrieren, wenn man alleine und auch noch voll berufstätig ist“, „Was ist, wenn ich mal nicht kann, finde ich jemand, der es lernt so mit meiner Katze umzugehen, dass es ihr weiterhin gut geht, Blutmessen, Spritzen geben...“? Aber was das Wichtigste ist, man ist nicht alleine und das war ich nicht, in dem Moment, wo ich den Kontakt zu Ihnen gefunden habe. Und ich war fest entschlossen, das alles hinzubekommen.
Ich möchte mich, auch wenn unser Kontakt nur kurz war, für alles ganz herzlich bedanken.




...Wir hatten Mitte Februar Kontakt wegen unserer Anämie-Katze Lotte.
Nach ein paar Wochen Genesungszeit ist sie nun wieder wunderbar fit!
- Ihre Verletzungen sind alle gut abgeheilt (die Schulterverletzung hat unsere Haustierärztin mit einer kleinen Naht versehen, damit sie schneller zuwächst).
- Der Juckreiz bzw. ihr Verhalten, sich insbesondere die Gliedmaßen aufkauen zu wollen, hat vor ca. 2 Wochen aufgehört (und ist bis dahin nach und nach weniger geworden). Dadurch können wir nun auch wieder auf die Halskrause verzichten, was Lotte natürlich gut tut. Was den Juckreiz verursacht hat, konnten wir bislang nicht herausfinden, unsere Haustierärztin fand keine ihr bekannten Milbenanzeichen, Hautveränderungen, usw.
Die Antibiotikumbehandlung ist auch die Tage fertig, dann kann sich auch Ihre Verdauung endlich erholen (der Stuhlgang ist weicher, wie es ja typisch ist).
Das alles freut uns natürlich sehr.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich für Ihre Hilfe bedanken, Sie haben uns äußerst gut beraten!




...
Nochmal vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit!
PS: Ich habe Ihre Website schon ganz vielen weiterempfohlen, und eine Freundin stellt ab heute, nach der Lektüre, ihren Kater( gleiches Gewicht und exakt gleiche Trockenfutterernährung wie Felix früher)auf ordentliches Naßfutter um!




...Liebe Katzenbesitzer, ihr könnt euch keinen besseren Ansprechpartner wünschen, v.a. wenn bei euer Miezi Diabetes diagnostiziert wurde.
Tut euch und eurem Liebling etwas Gutes: Laßt euch optimal bei der Insulineinstellung helfen.
Dank Frau Menz muß unser Felix garnicht gespritzt werden. Hätten wir diesen Kontakt nicht gehabt, wäre unser Kleiner jetzt wahrscheinlich tot oder wenigstens nahe dran.
Ganz viele herzliche und dankbare Grüße von uns 3en




...ich möchte Ihnen nur kurz mitteilen, dass meine Katze nach gut 4 Wochen schon in die Remission gegangen ist! Ich habe in der letzte Woche kein Insulin mehr gespritzt, und die Werte lagen zwischen 86 und 132.
Meiner Meinung nach
a) durch Umstellung von Urinary-Futter (Struvitsteine) auf Diabetes geeignetes Nassfutter [plus Ansäuerung, z.B. durch für Diabetiker geeignete Guardacid-Tabletten - so jedenfalls von uns empfohlen]
b) weil ich in den ersten Wochen -Dank Ihrer Homepage- nur jeweils einen Strich oder Touch Insulin gegeben habe, und nicht soviel wie der Tierarzt es verordnet hatte.
Vielen Dank, dass Sie diese tolle Informationen mit uns teilen!




...Auch wir sind letzlich hier gelandet. Leider erst nachdem unsere Molli von anderen Tierärzten insulinresistent gemacht wurde. Dort hieß es nur, dass auch 7 IE noch nicht genug Insulin wären, dass wir wegen der hohen Blutzuckerwerte noch weiter erhöhen sollen. Weder von Gegenregulation, noch Ketonen hat man dort schon einmal gehört. Heute bin ich froh, dass Molli das überlebt hat. Nach dem Lesen Ihrer Seite war mir schnell klar wie viel bei uns in den letzten Monaten falsch gelaufen ist. Trotzdem ich wußte, dass wir zu viel Insulin geben, hatte ich aber schreckliche Angst die Dosis zu reduzieren. Ich habe mir ausgemalt, das Molli dann noch schlechtere Werte hat oder an einer Ketonvergiftung stirbt. Alleine hätte ich mich nie getraut etwas zu ändern und hatte doch bei jeder Insulinspritze selber auch Bauchschmerzen. Aber die Werte wurden nicht schlechter. Und nun fallen sie sogar - zum allerersten mal in Mollis Insulinbehandlung ein Erfolg! Ich bin momentan sicherlich der glücklichste Mensch auf der Welt!!! Dank Ihnen!!!




...nachdem mein „Dosenöffner“ nun schon seit 4 Wochen mit Ihnen wegen mir in Kontakt steht, möchte ich, Tom, mich doch auch mal melden. Auch ich bin sehr froh, dass es Sie gibt, da mir durch Sie die lästigen Tierarztbesuche erspart bleiben. Nachdem hier bei uns fast 8 Wochen von zwei Tierärzten an mir „rumgedoktert“ wurde, kann ich mich doch nun wenigstens etwas entspannen. Mir bleibt die „Box“ und der Transport erspart.
An das „Ohrchen-Ohrchen-Piksen“ (Blutzuckertesten) alle 4 Stunden habe ich mich gewöhnt und lasse es auch schon ganz entspannt über mich ergehen. Auch das Kleine „Bauchi-Bauchi-Piksen“ (Insulinspritzen) ist o.k. und nicht der Rede währt. Da mir aber leider immer noch die hartnäckige Blasenentzündung zu schaffen macht, ist es toll, dass Sie auf meine Pillenabneigung eingehen und dann ein entsprechendes Antibiotikum per Spritze finden, was ich als „cooler“ Kater eher akzeptiere.
Mein Dosenöffner kann durch Sie auch schon etwas besser mit meiner Diabetes umgehen und bekommt bei meinen leider immer noch schwer zu bändigen Werten nicht immer mehr gleich die große Panik.
Bloß die Infusionen mag ich immer noch nicht so besonders, da man da zu lange still halten muss, bis das „Blub-Blub“ in meinem Bauchi ist. Ich hoffe, dass es sich zumindest damit bald erledigt hat.
Alles andere ist zwar auch nicht so schön, aber damit kann ich zumindest gut weiter leben!!
Also, liebe Frau Menz, auch von mir vielen lieben Dank für Ihre Mühe

Ihr Tom

PS: Liebe Grüße auch vom Dosenöffner.




...Zunächst noch einmal vielen Dank für das gestrige Telefonat. Es hat gut getan und wieder einiges an Angst und Unruhe genommen.
Auch die Infusion hat nach einem erfolglosen Versuch gestern Abend heute geklappt. Anton war ganz tapfer und hat mich als Anfänger nicht aus der Ruhe gebracht. Aber sicherlich wird dies auch noch einfacher...




...Da ich ja immer Nachtschicht habe und folglich über den Tag schlafe, würde es [Telefontermin] mir so Früh oder so spät wie möglich am besten passen. Aber ich passe mich Ihnen natürlich an, zu jeder von Ihnen vorgeschlagenen Zeit. Das bringt mich auch net um, denn ich freue mich, über Ihre kompetente Hilfe. Und dass Sie so einen Service überhaupt anbieten, kann man sowieso nicht genug honorieren. Hierzu möchte ich nochmal ein ganz grosses Danke sagen.




...möchte mich bei Ihnen ganz herzlich unser Erstgespräch bedanken. Meine beiden Katzen, Micky und Lisa, die mir sehr am Herzen liegen, werden schon über einen längeren Zeitraum homöopathisch behandelt. Ich glaube, dass mir heute die Augen geöffnet wurden, was diese Behandlungen betrifft. Gewirkt haben sie sicherlich nicht, nur meinen Geldbeutel geschmälert. Das Erstgespräch dauerte über 1 Stunde und hat mir mit der weiteren Vorgehensweise zur Behandlung von Diabetes und Nierenerkrankung sehr geholfen.
Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe




...vielen vielen Dank für unser erstes Informationsgespräch. Es war für mich sehr informativ und hat mich auch schon nach mehrmaligem Besuch Ihrer Internetseite weiter darin bestärkt, dass ich die Insulineinstellung mit unserem Tom mit Ihrer Hilfe vornehmen möchte. Sie haben mir das Gefühl vermittelt, dass die für uns zu bewältigende große Aufgabe zu schaffen ist.




(Niereninsuffizienz) ...vielen Dank nochmal für das wunderbare Gespräch gestern, endlich hab ich einen menschlichen Tierarzt gefunden, der die Tiere respektiert und liebt, und Hoffnung und eine Linie, damit ich Lancelot unterstützen kann, dass er sich irgendwann nicht so elend fühlen muss. Besser spät als gar nicht. Hab zwar eine große Angst vor den Infusionen und dem ganzen Stress, aber ich werde mich der Herausforderung stellen und alles für ihn lernen.




...ich habe Sie über das Internet gefunden und Sie haben mich sehr beeindruckt. Ich hätte Sie gerne als meine neue Tierärztin, und unbedingt für Hausbesuche.




...schlafen Sie überhaupt...?!? Sie sind immer ansprechbar und nehmen Ängste, machen Mut an der richtigen Stelle und rütteln auch mal wach, wenn es nötig wird, um als Dosenöffner alles Mögliche zu tun... Ibsen und ich danken Ihnen von ganzem Herzen für die Begleitung in den letzten Wochen. Auch wenn unser Kleiner noch nicht über den Berg ist, haben wir schon mehr erreicht als wir anfangs dachten... Ibsen und ich können nun nicht nur Blut abnehmen und Insulin spritzen - nein wir infundieren [Niereninsuffizienz] nun auch täglich und Ibsen macht toll mit.
Nach Ihrer Anleitung sind der Kater und wir nun ein tolles Team. Lieben Dank für Ihre Geduld und Hingabe - es müsste mehr TÄ mit Ihrer Einstellung geben.
Und an alle, die neu in der Diabetikerfamilie sind: Ihre Katze/Ihr Kater wird Ihnen Ihren Einsatz danken - am Anfang übermannt einen das Thema Diabetes aber dann heißt es auf in den Kampf - und Frau Menz wird an Ihrer Seite sein.
Wir sagen DANKE!!!!!!!>




...inzwischen haben sich ein paar Fragen angesammelt:...
Ich bin sehr gespannt auf Ihre Meinung. Ihre Seite ist einfach fantastisch. Sie machen das wirklich aus Berufung. Ihre Arbeit ist sehr bewundernswert. Für mich sind Sie auf dem Gebiet ein Pionier. Und Sie sind Merlins Rettung.




...Als ich mich zur Erstberatung bei Ihnen angemeldet habe, wußte ich nicht so recht was mich erwartet. Ich hatte so viele Fragen. Sie aber haben alle meine Erwartungen übertroffen! Nach dieser Beratung wußte ich definitiv mehr als meine Tierärztin. Ich glaube nicht, dass ich mein Geld jemals besser angelegt habe :-) Ich möchte mich auf diesem Wege vielmals bei Ihnen bedanken!




...Übrigens habe ich gestern Abend erfolgreich das erste Mal aus dem Ohr Blut gewonnen! Hallelujah!!! Und seit dem klappt es auch!!! Auch mein Freund hat heute Vormittag das erste Mal erfolgreich gemessen. Die Erleichterung bei uns beiden ist wirklich riesengroß! ...Ich bin sehr dankbar, dass es Sie gibt.




...Da unser Kater an chronischer Niereninsuffizienz erkrankt ist, verabreichen wir ihm nun zu Hause subkutane Infusionen. Zuerst alle zwei Tage, nun täglich. Zunächst erklärte uns Frau Menz alles genau, was wir brauchen und wie man was zusammenfügt. Danach haben wir unserem Kater unter ihrer Aufsicht seine erste Infusion verabreicht. Es war für alle Beteiligten sehr aufregend, da der Kater auch vom Besuch der Tierärztin gestresst war. Zwei Tage später mussten wir alleine infundieren und waren sehr erstaunt, wie brav unser Kater war und wie wenig ihm das ausmachte. Den Pieks nahm er kaum wahr und nach wenigen Minuten war auch schon wieder alles vorbei. Die ersten 2-3 Infusionen haben wir zu zweit vorgenommen. Einer hielt den Kater und einer setzte die Infusion. Danach bin ich dazu übergegangen, die Infusionen alleine zu verabreichen. Während die Infusion läuft, sitzt unser Kater ganz brav da, lässt sich streicheln und schmust. Vor 2 Tagen war ich noch dabei die letzten Handgriffe vorzunehmen, da stand unser Kater schon schnurrend vor mir, an der Stelle, an der er immer während der Infusion sitzt. Da ich sie ihm täglich ungefähr zur gleichen Zeit und an derselben Stelle verabreiche, weiß er schon, was ich vorbereite und was passiert. Nach der Infusionen ist er auch völlig entspannt, kein Flüchten oder Verkriechen, sondern er bleibt bei mir, frisst oder bettelt, dass er ein bisschen in den Garten kann. Die Infusion ist dann gar kein Thema mehr. Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit haben, unserem Kater auf diese Weise zu helfen und auch er scheint zu merken, dass es ihm gut tut.




...Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie mich in die Lage versetzt haben, meinen beiden an Diabetes erkrankten Katzen, Mietz und Mauz, zu helfen. Alles was unvorstellbar erschien, Blutzucker messen, infundieren, Insulin Spritzen, geht nun dank Ihrer hervorragenden Beratung und Betreuung ganz leicht von der Hand. Meine Sorge, dass ich den beiden diesen Streß nicht aussetzen kann, war völlig unbegründet, ja sogar fahrlässig. Mittlerweile kommen sie von allein, sobald ich meine Utensilien vorbereite. Ihre kompromißlose Art zum Wohl der Tiere, ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Konventionen und Befindlichkeiten, hat mich tief beeindruckt.




...Buster ist nun schon über einen Monat ohne Insulin ausgekommen. Seit dem 20. Dezember sind seine Werte konstant bei 70er/80er Werten. Er hat auch nochmal richtig einen Sprung gemacht, was seine Fitness angeht. Ist viel agiler beim Spielen, aufmerksamer und beginnt ganz oft auch von sich aus. Ich dachte, dass freut Sie bestimmt auch :-)




...auch im Namen von Emil möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für die ausführliche und kompetente Erstberatung bedanken.
Sie haben mir den Glauben an die deutsche Tierärzteschaft zurückgegeben. Danke! Gestern noch wußte ich nicht, wie es mit Emil weitergehen könnte. Sie haben mir gezeigt, dass Emil eine Zukunft hat auch mit Diabetes.
Hätte sich die „alte“ Tierärztin nur einmal halb so viel Zeit genommen und wäre auf meine Fragen und Bedenken eingegangen...
Alles Gute für Sie und Ihre Praxis wünschen ...




...Kimba dankt seinen Lebensrettern! Liebes Praxis-Team, weil ihr unermüdlich rund um die Uhr für mich da gewesen seid, geht es mir heute wieder richtig gut!!! Und meiner Mama auch :-) Seit ein paar Wochen haben wir nun endlich gute Zuckerwerte und wir hoffen noch immer, dass der Zucker am Ende vielleicht ganz wieder verschwindet. Immerhin brauche ich statt 4 IE nun nur noch eine halbe bis viertel einheit, manchmal sogar weniger. Vielleicht klappt es wirklich noch mal ohne. Nun hab ich wieder zugenommen und mein Fell glänzt wieder seidig. Danke, dass ihr mir so viel geholfen habt und dass ihr immer noch für mich da seid, wenn ich euch einmal brauche!




(Querschnittslähmung) ...Worte können den großen Dank nicht wiedergeben, den ich Ihnen aussprechen möchte, für die erstklassige medizinische und menschliche Betreuung von Mowgly und Merlin. Sie haben sich so liebevoll um die beiden querschnittsgelähmten Katzen bemüht, wie ich es noch nie erlebt habe. Sei es, dass beide einen täglichen Auslauf im Stationszimmer bekommen haben, obwohl es für Sie mit Mehraufwand verbunden war, da anschließend jedesmal der ganze Raum desinfiziert werden mußte, sei es, dass Sie unserem Merlin durch Zuwendung sein Tierarzt-Trauma nehmen konnten, das entstanden war durch eine mißlungene Kastration (bei einem Kollegen) und der damit verbundenen äußerst schlecht vertragenen Narkose, was Merlin im Gedächtnis blieb; Sie haben sich nicht gescheut, einen schreienden, sich wlld gebärdenden Kater zu behandeln, ganz im Gegenteil ist es Ihnen gelungen, durch Ihr großes Einfühlungsvermögen unseren Merlin in ein behandelbares Katerchen zu verwandeln, der nach kurzer Zeit schon mit Ihnen geschmust hat und Ihnen sogar die Hand geleckt hat (was für Merlin der größte Vertrauensbeweis ist, denn das macht er nur mit "Familienangehörigen").
Und wie gut es Merlin und Mowgly bei Ihnen gegangen ist, habe ich nicht zuletzt auch an der deutlichen Gewichtszunahme bei beiden feststellen dürfen; Zuhause schlechte Esser - bei Ihnen aber wurde "gespachtelt"! Das liegt sicher nicht nur an der guten "Münchner Luft"! Merlin ist in den 8 Tagen ein richtiger "Brummer" geworden (er war aber auch immer zu dünn) und Mowgly, die Kleine, hat sich zu einer "jungen Dame" entwickelt, wenn auch ihr Benehmen (noch) mehr dem eines Teenagers gleicht.
Ich kann mich sooooooooooooooo glücklich schätzen, Sie gefunden zu haben. Lange habe ich im Internet gesucht, nach einem "Mitstreiter", der auch ein querschnittsgelähmtes Kätzchen hat. Ich bin dann zwar zuerst auf Mowgly gestoßen, die zu vermitteln war (aus Bulgarien), und danach fand ich Sie . Meinen Dank auch dafür, dass ich Mowgly bei Ihnen in Quarantäne bringen durfte und Sie mich bei Mowgly`s Vorbereitung für die endgültige Adoption, sprich Aufnahme bei mir zu Hause, so unterstützt haben. Sie gefunden und kennengelernt zu haben empfinde ich als das größte Geschenk. Und da Sie selbst behinderte Katzen als Familienmitglieder haben, sind Sie natürlich sowieso Spezialisten (für Körperbehinderte- und Diabetiker-Katzen).




...Wenn wir uns nicht kennengelernt hätten, würde Max wahrscheinlich nicht mehr leben. Das weiß ich sehr wohl und danke Ihnen sehr dafür.




...jetzt bin ich wirklich platt! Soviel Informationen hab ich von keinem Tierarzt bisher bekommen. Ich werde mir das alles noch einmal in Ruhe durchlesen - damit ich auch alles genau verstehe!




...Als ich die diagnose bekam, brach eine welt für mich zusammen. Ich sollte meine katze spritzen! Panisch habe ich im internet nach informationen gesucht und immer noch panisch bei ihnen angerufen. Sie, liebe frau menz, haben mich wieder auf den boden der tatsachen gebracht. Ich habe das spritzen erlernt und auch das blutzuckermessen. Selbst nachts um 4.00 uhr konnte ich bei ihnen anrufen, wenn sofie´s werte mich vor ein rätsel stellten. Gerade in der ersten zeit war ihre hilfe für mich unheimlich wichtig. In unseren gesprächen habe ich so viel gelernt, über diese krankheit und auch über mich selbst. Danke für ihre geduld und die aufopferung. Denn das ein tierarzt für meine katze JEDE nacht errreichbar ist, werde ich ganz bestimmt so nicht noch einmal erleben! Inzwischen ist der diabetes zur alltäglichkeit geworden. Auch das ist etwas, dass ich mir vorher überhaupt nicht vorstellen konnte, obwohl sie es natürlich immer wieder betont haben :-) Heute kann ich nur sagen: Man wächst mit seinen aufgaben - und wenn man IHRE hilfe zur seite hat :-)




...vielen Dank noch einmal für das ausführliche und informative Telefonat. Ich würde sehr gerne auf Ihre fundierten Fachkenntnisse zurückgreifen und die Einstellung durch Sie betreuen lassen.




...Liebe Frau Menz, es gibt gute Entwicklungen!Oskars Werte bewegen sich zur Zeit zwischen 84 und 89.Ich messe alle 3 bis 4 Tage, entspannt und eher treffsicher.Oskar spielt wieder mehr,bewegt sich mehr und findet das Dosenfutter attraktiv.Nach Trockenfutter fragt er nicht mehr. Nicht unerheblich, auch für unseren Kater,ist, dass es mit mir auch bergauf geht.Ich fühle mich wieder "geerdet" und handlungsfähig. Sie,liebe Frau Menz, waren unsere Rettung! Der Einsatz ist unglaublich, voller Überzeugung, Kompetenz und ganz viel Gefühl, mit persönlicher Gefahr der Selbstaufgabe.Ich selbst habe in den letzten Wochen viel gelernt durch Oskars Krankheit und durch Sie!




...Ich möchte mich hiermit noch einmal für die ausführliche telefonische Beratung bei Ihnen bedanken. Schon Ihre vielen Seiten im Internet offenbaren wie umfangreich das Thema Diabetes ist. Das Telefonat mit Ihnen aber hat bei mir mir die letzten Zweifel beseitigt. Ich bin hier auf jemanden gestoßen, dem das Wohl der Diabeteskatzen wirklich am Herzen liegt und der sich mit diesem Thema jahrelang beschäftigt haben muss. Schon beim ersten Gespräch blieb keine Frage offen, wogegen mir meine Tierärztin vor Ort kaum je eine Frage zufriedenstellend beantworten konnte.
Besonders beachtenswert finde ich auch ihre Futterempfehlungen. Statt nur das übliche nur beim Tierarzt erhältliche Standardprogramm an den Mann zu bringen, reden Sie ganz offen gegen die überall empfohlenen "Diabetesfutter" vom Tierarzt und somit sogar gegen das eigene Geschäft. Sie verzichten damit zum Wohl der Katzen auf eigene Einnahmen. Das macht Sie in jeder Beziehung glaubwürdig. Vielen Dank für die erstklassische Beratung und geduldige Hilfe bei der Einstellung!





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